Noch vor 2 Jahren wurde das aufkommende Thema Altersarmut mit dem Argument abgewürgt, dass davon aktuell nur wenige Menschen in Deutschland betroffen sind, da die meisten Rentner auf eine lückenlose Erwerbsbiografie verweisen können. Inzwischen, nur wenige Monate später, hat man den Eindruck, als ob wir einen Zeitsprung ins Jahr 2040 gemacht haben. Nun heißt es, dass 350000 Rentner auf Tafeln und Suppenküchen angewiesen sind. Wie viele Rentner außerdem aus Scham lieber hungern anstatt Hilfe anzunehmen, ist nicht bekannt. Natürlich kann man nicht alle diese hilfsbedürftigen Rentner über einen Kamm scheren, aber die Entwicklung der Armut im angeblich so reichen Deutschland ist alarmierend. Alarmierend deshalb, weil wir erst am Anfang hin zu einer breiten Massenarmut stehen. Millionen arbeitende Menschen kommen aus ihren prekären Beschäftigungsverhältnissen nicht heraus. Sie sind bereits während ihres Arbeitslebens arm und werden als Rentner bis zum Umfallen schuften müssen. 40 Milliarden Euro zahlen Bund und Länder jährlich für die Finanzierung der "Flüchtlinge". Die Kosten für die Altfälle, also die zig Millionen bereits seit Jahren hier lebenden Migranten, werden verschleiert. Das Geld muss von anderen Kassen abgesaugt werden und der Griff in die Rentenkasse war schon immer eine probate Methode Milliarden aus dem Hut zu zaubern um sie woanders zu verpulvern.