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Hits: 4186 | 23.09.2017, 13:11 #1
Zentralratspräsident: „AfD könnte auch gegen Juden Stimmung machen“ - Tagesspiegel
Tagesspiegel
Zentralratspräsident: „AfD könnte auch gegen Juden Stimmung machen“
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Im Moment seien das vorwiegend Muslime. „Ich bin aber überzeugt: Wenn das Thema Muslime nicht mehr interessant sein sollte und es wäre zudem politisch wie gesellschaftlich opportun, dann könnte es sehr wohl andere Minderheiten treffen. Dazu zähle ...
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24.09.2017, 05:50 #2
AW: Zentralratspräsident: „AfD könnte auch gegen Juden Stimmung machen“ - Tagesspiegel
Wie verblödet muss man sein, so etwas zu sagen. Die AfD steht wie kaum eine andere Partei in diesem Land an der Seite Israels aber die Juden in Deutschland paktieren lieber mit ihren erklärten Todfeinden, den Muslimen. Ob das die Meinung der Juden allgemein in Deutschland wiederspiegelt, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.09.2017, 07:49 #3
AW: Zentralratspräsident: „AfD könnte auch gegen Juden Stimmung machen“ - Tagesspiegel
Ach ja, der Bubis. Aus Sorge, sein Grab würde geschändet, wollte er lieber in Israel beerdigt sein. Noch während der Beerdigung wurde sein Grab geschändet.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Zentralratspräsident: „AfD könnte auch gegen Juden Stimmung machen“ - Tagesspiegel
Von einem Schuster könnte auch mal etwas Vernünftiges kommen. (Vielleicht, wenn er bei seinem Leisten bliebe?)
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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24.09.2017, 10:12 #5
AW: Zentralratspräsident: „AfD könnte auch gegen Juden Stimmung machen“ - Tagesspiegel
Der Zentralrat der Juden wird doch von den Altparteien mit Steuergeld gepampert unter diesen Blickwinkel muss man diesen Ratschlag sehen - die Masse der Juden in Deutschland wählt natürlich die AfD genauso wie in Frankreich den France National aus reinen Selbsterhaltungstrieb versteht sich. Die jüdische Plattform Jewiki gab sogar eine Wahlempfehlung für die AfD raus.
http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a2223856.html„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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AW: Zentralratspräsident: „AfD könnte auch gegen Juden Stimmung machen“ - Tagesspiegel
Es KÖNNTE passieren? Herr Schuster sollte weniger in seine Glaskugel schauen als vielmehr Brennpunktstadtteile aufsuchen. Da würde ihm nämlich etwas passieren, sofern er erkennbar als Jude auftritt.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Zentralratspräsident: „AfD könnte auch gegen Juden Stimmung machen“ - Tagesspiegel
Na, ja, unter den Juden sind viele Verfechter der Globalisierung und Gegner der Nationalstaaten. Insbesondere Deutschland soll kein Nationalstaat mehr sein bzw. in seiner Staatsfunktion nur noch für den reibungslosen Ablauf von Geschäften sorgen, insbesondere mit Israel. Bei einer solchen Gemengelage kann man schon einmal den Überblick verlieren.
Und zum lieben, von Eddie so geschätzten Bubis: Der hatte wahrlich genug Dreck am Stecken. Dieser skrupellose Raffzahn, der seine persönlichen Netzwerke für seinen persönlichen Gewinn nutzte, dies auf Kosten der kleinen Leute, sorgte ja auch dafür, dass ein Theaterstück von Fassbinder - von Eddie weniger geschätzt? - nicht aufgeführt werden durfte:
Der Müll, die Stadt und der Tod.
Nachtrag:
Rainer Werner Fassbinders Schauspiel „Der Müll, die Stadt und der Tod“ wird in Frankfurt am Main solange nicht aufgeführt werden, wie Günther Rühle dort Intendant der Städtischen Bühnen ist. Im Gegenzug wird der Vertreter der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt gegen Rühle „nicht den Vorwurf des Antisemitismus erheben“. Dies dürfen wir einem jüngst protokollierten gerichtlichen Vergleich entnehmen, mit dem der Bühnenchef und die Juden der Stadt gut ein Jahr nach dem Streit um die Uraufführung ihren Frieden miteinander gemacht haben.
Wer war der Vertreter der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt?
Seit 1966 war Bubis Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt und wurde später ihr Vorsitzender. 1978 wurde er erstmals in das Direktorium des Zentralrates der Juden in Deutschland gewählt. 1985 wurde er in dessen Verwaltungsrat und 1989 zum zweiten Vorsitzenden des Zentralrats gewählt.
1992, nach dem Tod des Vorsitzenden Heinz Galinski, wurde Bubis zu dessen Nachfolger gewählt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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