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Microsoft Deutschland streicht jede zehnte Stelle
Microsoft Deutschland streicht jede zehnte Stelle
Der neue konzernweite Stellenabbau trifft Microsoft Deutschland besonders hart. Die Landeschefin hatte zuerst gehofft, zusätzliche Jobs schaffen zu können.
Der neue konzernweite Stellenabbau bei Microsoft trifft auch die deutsche Vertriebsniederlassung. Das hat die Wirtschaftswoche aus Unternehmenskreisen erfahren. Es fallen zehn Prozent der 2.700 Arbeitsplätze in Deutschland weg.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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16.07.2017, 10:07 #2
AW: Microsoft Deutschland streicht jede zehnte Stelle
Ich sage nur Industrialisierung 4.0 !!
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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16.07.2017, 10:28 #3
AW: Microsoft Deutschland streicht jede zehnte Stelle
Es wird noch ganz dicke kommen. Die Autoindustrie steht vor dem größten Aderlass aller Zeiten und auch im produzierenden Handwerk leisten sich immer mehr kleinere Firmen CNC-Maschinen, die sehr komplexe Arbeiten in relativ kurzer Zeit durchführen können. Überall stehen die Zeichen auf Arbeitsplatzabbau.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Microsoft Deutschland streicht jede zehnte Stelle
Deswegen müssen wir noch mehr „Flüchtlinge" ins Land lassen! Wer diese Logik nicht versteht, ist es selbst schuld. Schließlich hat er ja das gewählt, was sich in Berlin im Politisieren versucht.
Oder sind es doch die Parteien, die sich vom Volk abgesetzt haben, um sich auf einer opulent alimentierten Spielwiese die Langeweile zu vertreiben?Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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16.07.2017, 11:05 #5
AW: Microsoft Deutschland streicht jede zehnte Stelle
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Microsoft Deutschland streicht jede zehnte Stelle
Ein wenig widersprüchlich. Um die verbliebenen Arbeitsplätze zu besetzen, dürfte die künftige Generation durchaus ausreichen, nur leider nicht, um die Renten zu bezahlen und die Staatsaufgaben zu finanzieren. Und so denkt sich unsere Regierung das in etwa so, dass wir dann eben viele Friseure ausbilden, die sich dann gegenseitig die Haare schneiden und Lohnsteuer zahlen oder so ähnlich.
Gibt es einen Engpass, dann höchstens in sehr anspruchsvollen Berufen, Nischenberufe, wissenschaftliche Berufe, den man aber schlecht abschätzen kann und in Berufen, in denen die Arbeitsbedingungen so unterirdisch schlecht sind, dass, solange dies noch möglich ist, eben Alternativen gewählt werden. Man sollte aber nicht vergessen, dass diese Berufe mit den schlechten Arbeitsbedingungen eben auch im Gesundheits- oder Servicebereich liegen, der wiederum davon lebt, dass Deutschland als Hochtechnologieland in irgendeiner Form erhalten bleibt, denn ansonsten sind diese Ausgaben einfach nicht mehr zu schultern und die Berufe damit nicht mehr existent.
Man schaue in die Dritte Welt. Wieviele (natürlich um die Hilfsorganisationen bereinigt)
Historiker
Archäologen
Geologen
Tierärzte
Lehrer
Ärzte
Krankenschwestern
Altenpfleger
Friseure
Floristen (das sind die, die die netten Blumensträuße in Blumengeschäften binden und verkaufen)
Ergotherapeuten
Sozialarbeiter
Masseure
Heilpraktiker
Apotheker
Grafikdesigner
etc.
gibt es dort wohl?
Solche Berufe muss sich eine Gesellschaft erst einmal leisten können. Ansonsten schrumpft eine Gesellschaft erst einmal auf die überlebenswichtigen Berufe zusammen, statt Gärtner für städtische Anlagen der Landwirt, statt Bademeister der Fischer, statt Friseur der Waldarbeiter etc.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Microsoft Deutschland streicht jede zehnte Stelle
vielleicht wird nach Lektüre dieses Artikels klar, weshalb M$ die bundesdeutschen Aktivitäten zurückfährt:
Der Software-Entwickler und „Microsoft“-Gründer Bill Gates bezeichnete in der deutschen Zeitung „Die Welt“ Angela Merkels Zuwanderungspolitik für Europa als untragbar und nicht mehr zu bewältigen.
...
Einerseits wolle Europa Flüchtlinge aufnehmen, sich großzügig zeigen. Doch je großzügiger es ist, umso mehr spricht sich das herum – was wiederum noch mehr Menschen motiviert, Afrika zu verlassen, sagte Gates. „Deutschland kann unmöglich diese gewaltige Masse an Menschen aufnehmen, die sich dann auf den Weg machen würde.“
...
Dazu passend zitierte die deutsche „Bild“-Zeitung aus einem geheimen deutschen „durchgesickerten Regierungsbericht“: Bis zu 6,6 Millionen Menschen warten in Ländern um das Mittelmeer darauf, nach Europa zu kommen. 1 Mio. in Libyen, 1 Mio. in Ägypten, 2,5 Mio. in Algerien, Marokko und Tunesien.
Andere in Transitländern – fast 1 Mio. in Jordanien. 3,3 Mio. Menschen verharren in der Türkei – sie werden wegen des EU-Türkei Abkommens zurückgehalten. Zeitgleich mit der Gates-Kritik veröffentlichte die UNO brisante Zahlen: 2017 kamen 100.000 Migranten aus dem Nahen Osten und über Nordafrika an die Küsten Europas – 20 Prozent mehr als im Vorjahr. 7 von 10 davon seien reine Wirtschaftsmigranten.https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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