-
So wird der Asyl-Sommer: Ist Bangladesch das neue Eritrea?
Die Schweizer Presse berichtet, über was die deutsche schweigt:
So wird der Asyl-Sommer
Ist Bangladesch das neue Eritrea?
BERN - In Italien kommen immer mehr Flüchtlinge aus Bangladesch an.- Sermîn Faki
Der Juni hat begonnen und damit die Migrationssaison. Gemäss Angaben der deutschen Sicherheitsbehörden sollen rund ums Mittelmeer über sechs Millionen Menschen auf eine Überfahrt nach Europa warten (siehe Karte). Allein im Mai schafften es mehr als 23'000 Personen nach Italien – nach der Schliessung der Balkanroute im vergangenen Sommer der neue Flüchtlings-Hotspot.
Dort gibt es eine markante Verschiebung der Herkunftsländer: Belegten Migranten aus Eritrea im letzten Jahr noch Spitzenplätze auf der Liste der Ankömmlinge, ist ihre Zahl in den letzten Wochen enorm zurückgegangen: Gemäss Angaben des Uno-Flüchtlingshilfswerks UNHCR stammen nur noch zwei Prozent aller Ankommenden aus dem ostafrikanischen Land.
Fast 5000 Bangladescher
Dafür ist die Zahl der Flüchtlinge aus Bangladesch dramatisch gestiegen: Kamen im gesamten letzten Jahr 8131 Bangladescher in Italien an, waren es in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres schon fast 5000.
Er wisse nicht, ob die Bangladescher Asyl in der Schweiz beantragen oder nur durchreisen wollten, aber: «Die Situation muss ernst genommen werden.» Der CVP-Politiker fordert: «Sollten sich die Asylgesuche aus Bangladesch häufen, muss das SEM Schnellverfahren durchführen.» Der Bund müsse den Leuten klarmachen, dass sie hier kein Asyl erwarten dürften. «Denn sie sind ganz klar Wirtschaftsmigranten, die offenbar seit Monaten oder gar Jahren ausserhalb ihres Landes gelebt haben.»Strengere Praxis wirkt
Romano befürchtet, dass die Bangladescher die nächsten Eritreer werden, wenn nicht schnell und klar gehandelt werde. Dass sich eine deutliche Reaktion auszahlt, zeige die Praxisänderung des SEM gegenüber Eritreern.
Seit einem Jahr behandelt das SEM deren Asylgesuche wesentlich strenger. So können Eritreer, die noch nicht für den umstrittenen Nationaldienst in ihrem Land aufgeboten oder bereits daraus entlassen wurden, nicht mehr mit einer vorläufigen Aufnahme rechnen. Ein Vorgehen, das das Bundesverwaltungsgericht jüngst als rechtmässig gestützt hat.
Tatsächlich sind die Asylgesuche aus Eritrea seitdem zurückgegangen. «Das zeigt, dass – im Gegenteil zum Geschrei der SVP – die neue Strategie wirkt», sagt Romano. Die Schweiz sei unattraktiv geworden. «Wer keine Aussicht auf Asyl hat und schnell einen negativen Entscheid bekommt, versucht es gar nicht erstEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
12.06.2017, 16:43 #2
AW: So wird der Asyl-Sommer: Ist Bangladesch das neue Eritrea?
Die Schlepper-Mafia sucht sich neue Dummköpfe und findet sie in diesem Jahr in Bangladesh.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: So wird der Asyl-Sommer: Ist Bangladesch das neue Eritrea?
Eigentlich ist man der Meinung, daß sich die Menschheit weiterentwickelt habe. Denn nun gibt es ja lauter Dinge, die man sich vor 150 Jahren kaum vorstellte. Sieht man sich aber die Menschen an, muß sich in Wirklichkeit die Zahl der Dummköpfe erhöht haben.
Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang zwischen dem technischen Fortschritt und menschlichem Rückschritt.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Die Muselkinder haben nie gelernt,...
Migrantenkinder quälen Igel zu Tode