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Hits: 2690 | 10.06.2017, 11:31 #1
Linke wählen, 1050 Euro kassieren
Die Linke zieht mit der Forderung nach einer Mindestsicherung von 1050 Euro anstelle von Hartz IV in den Bundestagswahlkampf.
Die jetzige Hartz-IV-Leistung für Langzeitarbeitslose soll abgeschafft werden, beschloss der Parteitag der Linken in Hannover. Sanktionen etwa wegen nicht angenommener Jobangebote soll es nicht mehr geben. Der Hartz-Regelsatz für Alleinstehende beträgt heute 409 Euro pro Monat. Das zuvor gezahlte Arbeitslosengeld I soll laut den Linken länger gezahlt werden.
Bild.de
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.06.2017, 11:47 #2VIP
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AW: Linke wählen, 1050 Euro kassieren
Tragen die Linken mit ihren üppigen Diäten dann auch solidarisch zur Finanzierung diesen beispiellosen Schwachsinns bei?
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Linke wählen, 1050 Euro kassieren
Mindestsicherung von 1050,-- Euro. Die beinhaltet natürlich auch Ermäßigungen bzw. den Wegfall von Gebühren wie zum Beispiel der teuren GEZ. Die Mindestsicherung beinhaltet auch keine Aufwendungen für die Berufsausübung wie Fahrtkosten, die im Durchschnitt bei 150,-- Euro monatlich liegen oder die Verpflegungsmehraufwendungen von doch immerhin mindestens 60,-- Euro im Monat wie auch Aufwendungen für ordentliche Kleidung und Schuhwerk. Schuhwerk nutzt sich bei Gebrauch nicht nur schneller ab, sondern muss ordentlicher und zeitgemäßer sein und dem Beruf angemessen. Das gilt auch für die Kleidung, die nicht nur in ausreichender Zahl vorhanden sein muss, sondern zweckmäßig und in ordentlicher und zeitgemäßer Form. Auch der Haarschnitt muss passend sein. Rechnet man diese gesamten Aufwendungen zusammen und drückt bei der Rechnung beide Augen zu (mit Abschlag auf Essen, Fahrtkosten etc.) ist man doch bei mindestens 250,-- Euro Berufsaufwendungen, die man ohne Beruf nicht hätte. Die Grundsicherung entspräche also mindestens (Ermäßigungen wie die wegfallende GEZ für Grundsicherungsempfänger nicht eingerechnet) mal so eben einem Nettoverdienst von 1300,-- Euro für Berufstätige, die mit Steuerklasse I einen Bruttoverdienst von etwa 2000,-- Euro, also etwas mehr als 10,-- Euro die Stunde. Tatsächlich dürfte die Rechnung für Berufstätige bezüglich deren Aufwendungen aber belastender aussehen. Wenn man dann noch bedenkt, dass ein Großteil der Einwanderer diese Grundsicherung erhielten, wäre dies ein falsches Signal. Schon die jetzige Sozialhilfe, für die Einwanderer offenbar nicht an die belastenden Bedingungen des Forderns geknüpft, ist Einladung genug, ausschließlich nach Deutschland dauerhaft einzureisen. Da es in Deutschland auch (im Gegensatz zu Italien) keinen Nachweis für Einkommen und Vermögen gibt, reichen dann die im Milieu dazugewonnenen Verdienste, nicht selten auch aus krimineller Tätigkeit (wobei schon Schwarzarbeit kriminelle wäre) dazu, hier ganze Liegenschaften zu erwerben, die dann wieder an Landsleute vermietet werden. Siehe dazu die Araber-Clans in Berlin und dem Rest der Republik.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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10.06.2017, 13:59 #4
AW: Linke wählen, 1050 Euro kassieren
Die Sozialhilfe für Einwanderer sollte nicht nur gekürzt, sondern auch nur in Naturalien geleistet werden. Das würde die Zuwanderung sehr schnell drastisch reduzieren...
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11.06.2017, 07:08 #5
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