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    Flucht aus Litauen: 80 Prozent der Migranten wandern in reichere EU-Länder ab

    Vorab: Reichere EU-Länder sind ein Synonym.

    Kleine Begriffserklärung: Reichere EU-Länder = Deutschland

    Flucht aus Litauen: 80 Prozent der Migranten wandern in reichere EU-Länder ab

    Bis Januar soll Litauen 1.105 Migranten aufnehmen, 309 wurden in dem Land schon anerkannt. Doch sie bleiben nicht – 203 von ihnen sind in reichere EU-Länder abgewandert.
    Litauen hat ein Problem: 80 Prozent der anerkannten Asylbewerber „fliehen“ in reichere EU-Länder.

    Eimutis Misiunas, der Innenminister Litauens, gab am Freitag bekannt, dass im Zuge des EU-Programms zur Umverteilung von Flüchtlingen bislang 309 der zugesagten 1.105 Migranten aufgenommen wurden. 203 von ihnen sind in andere EU-Länder abgewandert, berichtete die Zeitung „Lietuvos Zinios“.


    Bis Januar 2018 soll Litauen 796 Migranten aus Italien, Griechenland und der Türkei aufnehmen. Sollte das baltische Land dieser Forderung nicht nachkommen, drohen ihm Sanktionen aus Brüssel.
    Freizügigkeit im Schengen-Raum

    Doch was tun, wenn die Migranten nicht im Land bleiben wollen? Das Nachbarland Lettland kämpft mit demselben Problem: Bereits im November letzten Jahres berichtete „Sputnik Deutschland“ über eine „Flucht“ von 35 Migranten aus Lettland. Die 16 Erwachsenen und 19 Kinder mieteten einen Bus und brachen auf eigene Faust nach Deutschland auf.


    „Sie wurden an der Grenze angehalten. Da ihre Dokumente aber in Ordnung sind, wurden sie freigelassen. Sie haben ja das Recht, sich im Schengen-Raum zu bewegen. Und wir werden sie sicherlich nicht suchen und auch nicht festnehmen“, erklärte Lettlands Vize-Innenminister Justas Pankauskas.
    Gehalt und staatliche Zuschüsse zu niedrig

    Litauen ist gegen die Migranten-„Flucht“ machtlos. Drohungen gegen geflüchtete Migranten, sie gegen ihren Willen wieder zurückzubringen, scheiterten.


    Litauens Innenminister Misiunas will nun der Frage nachgehen, wie die Integration von Migranten verbessert werden kann, damit sie im Land bleiben. Doch das ist kein einfaches Unterfangen, denn „Litauisch ist schwer zu lernen, die staatlichen Zuschüsse oder das Gehalt motiviert die Asylbewerber nicht genug, damit sie hier bleiben“, so der Innenminister zu „Lietuvos Zinios“.
    http://www.epochtimes.de/politik/eur...-a2129577.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flucht aus Litauen: 80 Prozent der Migranten wandern in reichere EU-Länder ab

    „Reicher" ist aber nicht genug. Da fehlt alles, was „wertvoller als Gold" ist.
    Daß es einigen in diesem Land schon längst reicht, spielt dabei keine Rolle.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Flucht aus Litauen: 80 Prozent der Migranten wandern in reichere EU-Länder ab

    Sie wollen nicht "nach Europa" sondern konkret nach Deutschland oder Schweden weil es ihnen die Schlepper so gesagt haben. Als ein paar "Flüchtlinge" von Griechenland nach Luxemburg geflogen wurden, geschah das gegen den erklärten Willen der "Flüchtlinge". Sie haben nie etwas von Luxemburg gehört, dem reichsten Land Europas.
    Deshalb wird es nie etwas werden mit Merkels Idee einer europäischen Flüchtlingspolitik. Merkel ist zu naiv um das überhaupt zu begreifen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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