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Schlauchboot- Migranten rufen NGOs wie "Taxis" an - Neue Beweise
Da es sich zu fast 100 Prozent um deutsche NGO´s handelt, ist der Thread in dieser Kategorie eröffnet:
Schlauchboot- Migranten rufen NGOs wie "Taxis" an
Neue Beweise
Die EU- Grenzschutzagentur Frontex hat auf Mobiltelefonen von in Italien angekommenen Flüchtlingen die Telefonnummer von Hilfsorganisationen gefunden, wie Frontex- Sprecherin Ewa Moncure in einem Interview erklärt. Warum und woher die Migranten die Nummer bekommen hätten, wisse Frontex nicht. Die EU- Grenzschutzbehörde führe aber keine Ermittlungen, sondern sammle nur Informationen und gebe diese an die italienischen Behörden weiter, betont die Sprecherin.
Berichte über eine angebliche Zusammenarbeit zwischen Hilfsorganisationen und libyschen Schleppern haben in den vergangenen Wochen für Wirbel gesorgt. Ein italienischer Staatsanwalt leitete deshalb Ermittlungen ein. Kritiker werfen ihm aber vor, keine Beweise für die Vorwürfe zu haben. Frontex hatte die Hilfsorganisationen außerdem kritisiert, weil sie mit ihren Rettungseinsätze, die immer näher an der libyschen Küste stattfinden, den Schlepper das Geschäft erleichtern würden.
Wie immer, werden in solche Artikel so viele, dennoch unvollständige Fakten hineingepackt, dass die Schlüsselbotschaft untergeht oder schon durch die Flut an unterschiedlichen Informationen relativiert wird. Am Ende des Artikels denkt man nicht mehr an die Schleuser, sondern vielmehr an die Zusammensetzung der Flüchtlinge und an die erwarteten Zahlen in der Zukunft.
(Zwischendurch - und dies habe ich ausgelassen - referiert der Artikel über Forderungen, die im Zusammenhang mit der Flucht gestellt werden)
Dennoch und trotzdem:
"Zahlen der Ankünfte steigen weiter"
Die Grenzschutzagentur warnt davor, dass die Zahl der Ankünfte über das Mittelmeer in den kommenden Monaten weiter steigen werde. "Die zentrale Mittelmeerroute ist die derzeit wichtigste und die einzige Route, bei der die Zahlen steigen", sagt Moncure. Seit Jahresbeginn sind fast 40.000 Menschen in Italien angekommen, das sind 33 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. "Wir müssen darauf vorbereitet sein, dass die Zahlen heuer genau so hoch sein werden wie vergangenes Jahr oder höher", sagt die Sprecherin. Im vergangenen Jahr sind 180.000 Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Italien angekommen.Weniger Ostafrikaner, mehr aus Westafrika
Eine weitere Veränderung, die Frontex registriert habe, ist die Zusammensetzung der ankommenden Menschen. So sei der Anteil der Menschen aus Ostafrika in den vergangenen Monaten zurückgegangen. "Nicht weil sich die Situation in Ländern wie Eritrea, Somalia oder Sudan gebessert hätte, die ist weiterhin schwierig, sondern weil die Grenzkontrollen in der Region durch die Nachbarländer verstärkt wurden", sagt Moncure. Dafür kämen mehr Westafrikaner - die bereits zuvor den Großteil der Ankommenden stellten - über das Mittelmeer nach Italien.
Als einzige signifikante Gruppe von Nicht- Afrikaner seien interessanterweise auch Bangladeschis unter den Migranten, die über das Mittelmeer kämen. "Sie erhalten in Bangladesch offenbar Visa für Libyen, steigen dort aufs Boot und fahren nach Italien."Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.05.2017, 08:54 #2VIP
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AW: Schlauchboot- Migranten rufen NGOs wie "Taxis" an - Neue Beweise
Es ist doch mittlerweile für fast jedermann ersichtlich, dass hier ein Shuttleservice besteht, den die "Flüchtlinge" gezielt ausnutzen. Für wie dumm halten uns die europäischen Regierungen denn!? Anscheinend für extrem dumm.
"...und dann gewinnst Du!"
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