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Flüchtlinge: Frauen haben Angst, Kunden bleiben weg
Frauen haben Angst, Kunden bleiben weg
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Rund 100 Bürger, unter ihnen viele Geschäftsleute, waren auf persönliche Einladung der Bürgerinitiative gekommen. Nach einleitenden Worten der Sprecherinnen Stefanie Ullrich-Colaiacomo und Anika Schaefer schilderten viele Anwesende ihre Wahrnehmung der aktuellen Situation in Sigmaringen.
Urlauber trauen sich abends nicht mehr aus dem Haus
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Petra Schlageter vermietet an der Fürst-Wilhelm-Straße eine Ferienwohnung. Ein Gast hat zu ihr gesagt: „Wie soll ich in Sigmaringen Urlaub machen? Ich trau mich abends nicht mehr raus.“ Im selben Gebäude ist das Zoller-Journal untergebracht. Die Wirtin berichte ihr, dass es häufig Polizeieinsätze in Zusammenhang mit Flüchtlingen gebe. Gäste würden beklaut, Flüchtlinge seien heftig alkoholisiert. „Wo darf ich einen Antrag stellen für Security für mein Lokal?
Erwin Schultheiß, Inhaber des Fotogeschäfts in der Antonstraße, berichtet, dass die Kundenfrequenz in den vergangenen Monaten abgenommen habe. „Die Kunden haben kein Vertrauen mehr.“
Renate Russo von der Mohnblume erzählt, dass ihre Floristinnen abends von ihren Männern abgeholt würden, seit Flüchtlinge das Geschäft aufsuchten: „Sie machten die Tür auf und riefen: kiss me, das ist nicht akzeptabel.“
Friseur Andreas Schmauder berichtet, dass dunkelhäutige Männer seinem Sohn Drogen verkaufen wollten.
Ein Mann, der im Bereich Ziegelesch wohnt, möchte wegen der Lärmbelästigung so schnell wie möglich aus seinem Haus ausziehen. „Doch das Problem sind die Verkaufspreise.“
Der Vertreter des Innenministeriums reagiert auf die Schilderungen: „Wir sind aufgefordert Lösungen zu finden. Es muss möglich sein, in Sigmaringen abends auf die Straße zu gehen, ohne Angst zu haben.“ Die zügige Verlegung der Asylbewerber in die Landkreise sei ein Instrument. Kleinschmidt kündigt außerdem an, dass die Flüchtlinge ein festes Tagesprogramm bekommen sollen.
Eine Ausgangssperre ab 19 Uhr für auffällige Flüchtlinge zu verhängen, wie von einem Bürger gefordert, „ist nach unserem Grundgesetz nicht erlaubt“, sagte er. „Was geschieht jetzt mit unseren Aussagen?“, möchte Norbert Stärk wissen. „Wir werden in Stuttgart berichten, was wir gehört haben“, sagt Kleinschmidt.
Die Bürger sind mit dieser Antwort nur eingeschränkt zufrieden: „Man versucht, uns eine Beruhigungspille zu geben. Aber wir wollen keine. Wenn Ruhe wäre, bräuchten wir keine Polizei.“Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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13.04.2017, 17:51 #2
AW: Flüchtlinge: Frauen haben Angst, Kunden bleiben weg
Man kann nicht generös Refugees are welcome rufen und sich dann über deren Art und Weise beklagen. Wer den Orient zuwandern lässt, wird zum Orient.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.04.2017, 12:38 #4
AW: Flüchtlinge: Frauen haben Angst, Kunden bleiben weg
Hier mal ein Fundstück zu denn Flüchtlingen:
Ein großer Teil der Eindringlinge wird in seinem Heimatland tatsächlich verfolgt ,nämlich von der Polizei wegen Raub ,Diebstahl und Mord .Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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AW: Flüchtlinge: Frauen haben Angst, Kunden bleiben weg
Köln -
Eine 48-jährige Kölnerin ist am Donnerstagabend im Vorgebirgspark sexuell belästigt worden.
Gegen 23.15 Uhr ging die Frau mit ihrem Hund im Park spazieren, als sie von einem Mann angesprochen und zunächst um Zigaretten und Kleingeld gebeten wurde.
Doch plötzlich fasste der Unbekannte ihr an den Po und die Brust. Die 48-Jährige griff sofort zum Handy und rief die Polizei. Der Grapscher flüchtete in Richtung Bischofsweg.
Die Polizei sucht jetzt Zeugen. Laut Aussage der Frau ist der Täter etwa 1,80 Meter groß und von dunklem Hauttyp. Zur Tatzeit war er dunkel gekleidet.
Einen Neger wird man im Dunkeln kaum finden können.
Übrigens scheinen Hunde auch nicht mehr das zu sein, was sie früher waren. Dieser hier hätte doch einmal herzhaft zubeißen können.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Flüchtlinge: Frauen haben Angst, Kunden bleiben weg
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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