Der Dresdner Stadtteil Neustadt war viele Jahre lang ein Anziehungspunkt für junge Leute, vor allem Studenten lockten die Dichte von Kneipen und Bars in der Neustadt. Das Szeneviertel galt als bunt und wild, zudem lockten günstige Mieten, so dass sich vor allem Studenten hier wohl fühlten.

Doch damit scheint es jetzt vorbei zu sein: die Mieten steigen seit Jahren und sind für Studenten kaum noch erschwinglich, außerdem schließend immer mehr Kneipen und Geschäfte. Dazu kommt ein weiteres Problem: die Neustadt hat sich zum Kriminalitätsschwerpunkt entwickelt.

Das Brisante dabei: 47,7 Prozent der Gewaltstraftaten werden von Migranten verübt. So zerrte der Asylbewerber Asise S. aus Marokko eine junge Frau in einen Hauseingang und vergewaltigte sie. "Gerade in der Äußeren Neustadt ist diese Entwicklung spürbar", sagt Polizeipräsident Horst Kretzschmar.


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