Justizministerin Niewisch-Lennartz verteidigt Kinderehe

Gunars Reichenbachs, Büro Hannover
Die Politikerin der Grünen löst mit ihrer Kritik an der geplanten Gesetzesverschärfung der Bundesregierung heftigen Widerspruch aus. Die CDU spricht von einem Skandal.
Hannover/Berlin Niedersachsens Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz sorgt für heftigen politischen Wirbel: Die scharfe Kritik der Grünen-Politikerin an der geplanten Gesetzesverschärfung der Bundesregierung zur Bekämpfung von Kinderehen trifft bei Union und SPD auf Empörung und Entsetzen.

Niewisch-Lennartz lehnt ab, dass eine Kinderehe nach den Plänen von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) automatisch ungültig sein soll, wenn ein Partner bei der Trauung jünger als 16 Jahre gewesen ist; bei 16- bis 18-Jährigen soll das Familiengericht über eine Aufhebung entscheiden. „Eine derartige Regelung kann dem Schutz der Kinder zuwiderlaufen, insbesondere wenn aus der Verbindung bereits Kinder hervorgegangen sind“, kritisierte die Justizministerin. Kinderehen müssten „differenziert betrachtet werden“. „Es ist nicht gerechtfertigt, die im Ausland geschlossenen Ehen unter Jugendlichen generell unter den Verdacht eines Verstoßes zu stellen.“


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bei den von Bekloppten, Pädophilen, Analrittern, Alt- und Neonazis gegründeten und später von perversen Linksradikalen majorisierten 'Grünen' handelt es sich um eine Partei, die Pädosex, Inzest, und Homosex favorisiert und das Thema Kinderfickerei nur vertagt hat, nachdem sie damit in den 80ern Schiffbruch erlitten hatten.
Die perversen Extremisten nutzen die Kinderfickerei der islamischen Reaktionäre nur aus, um ihr altes Lieblingsthema Pädosex von schwulen Männern mit Kindern hintenrum wieder durchzusetzen.

Weg mit den Grünen!