Dass Qadir Mughel im Restaurant des wohl bekanntesten Kaufhauses Deutschlands arbeitet, macht ihn stolz. Der 19-Jährige ist Afghane und vor eineinhalb Jahren nach Deutschland geflohen. Heute steht er hinter den Edelstahl-Küchenzeilen des „Le Buffet“ im Berliner „Kaufhaus des Westens“, kurz KaDeWe.
Er ist Praktikant. Sein Job dort: Tomaten vierteln, Gurken schneiden, Hilfsarbeiten. „Ich bin sehr glücklich mit meiner Arbeit hier“, sagt Mughel.
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Praktikant für ein paar Wochen, eine Erfolgsmeldung. Immerhin ist das Praktikum für die Arbeitgeber umsonst und wird teilweise sogar bezuschusst. Unkosten und Aufwendungen zahlt der gemeine deutsche Arbeitnehmer über seine Beiträge in die Sozialversicherung. Der Rest wird dann nach wie vor aus dem Steueraufkommen des Staates bestritten.

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