Integration mal anders. Bereits Integrierte machen mit zukünftig Integrierten Kasse beim Staat.

So zocken kriminelle Clans mit Flüchtlings-Pensionen ab

Ein Eckhaus an der Berliner Sonnenallee, in der Nachbarschaft ein türkischer Supermarkt, ein Kebabladen. Es nieselt, als Anfang Januar Mitarbeiter des Neuköllner Bezirksamtes mit Polizei anrücken. Sie suchen eine achtköpfige Familie aus Syrien, finden aber nur den Vater, die anderen sind längst weggezogen nach Hannover. Das Jobcenter überweist trotzdem Monat für Monat 7000 Euro an die Pension. Das Geld landet in den Taschen arabischer Großfamilien.


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Das Dilemma der Berliner Bezirke: Flüchtlinge, die eine Aufenthaltserlaubnis bekommen haben, sind nicht mehr Sache des Senats, sondern Rathaus-Kunden. Da Wohnungen knapp sind, bringt die „Soziale Wohnhilfe“ nach dem Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG) unter, was bedeutet: Es gelten nicht die sozialen Mietsätze, sondern pro Nacht werden 25 Euro/Person für neun Quadratmeter gezahlt.


„Hostels schießen wie Pilze aus dem Boden. Geschäftemacher und Glücksritter sind unterwegs“, sagt Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey (38, SPD). Oft haben arabische Großfamilien ihre Hände im Spiel.
„Es geht um organisierte Kriminalität. Die Geschäftsfelder wechseln von Prostitution,Drogenhandel, Glücksspiel hin zu Immobilien. Dem müssen wir die Stirn bieten“, sagt Giffey.
Neuköllns Sozialstadtrat Jochen Biedermann (37, Grüne): „Je mehr ich am Thema dran bin, desto fassungsloser bin ich.“

Fälle aus der Praxis

► In einer Pension sind zehn Plätze gelistet, tatsächlich aber 100 Leute gemeldet – für die Hälfte zahlt das Jobcenter.
► Ein Hinterhaus ist ein Hostel. Es nutzt heimlich alle angrenzenden Wohnungen – Verstoß gegen das Zweckentfremdungsverbot!
► Wohnungssuchende müssen ein paar Hundert Euro zahlen, damit die Pensionen ihnen ein Bett zuweisen.




Fazit des Sozialstadtrats: „Es gibt nicht genug seriöse Angebote.“
Was die Sache erschwert: Keiner weiß Genaues: Pensionen, Zahl der Plätze, tatsächlich untergebrachte Personen, Gemeldete – ein schwarzes Loch. „Im Moment hat niemand einen Überblick“, sagt Spandaus Bürgermeister Helmut Kleebank (52, SPD). „Auch, weil Bezirksgrenzen keine Rolle spielen, jeder überall unterbringen kann.“

Wie die Betrüger die Behörden austricksen

Wer Wohnungen in Hostels verwandeln will, braucht eine Zweckentfremdungs-Genehmigung – so gut wie ausgeschlossen.
Arabischstämmige Betreiber gehen deshalb einen anderen Weg: Sie kaufen/mieten Gewerbeimmobilien (z. B. Ladenflächen), besorgen sich eine Baugenehmigung, richten die Gebäude her. Neben den „Vorzeigeobjekten“ scheinen sie aber noch schwarze Adressen für Flüchtlinge zu betreiben. Ein lukratives Geschäft, weil die Belegung nicht kontrolliert wird.
http://www.bild.de/regional/berlin/o...5514.bild.html

Keiner weiß Genaues: Symptomatisch für Taka-Tuka-Land.