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    Hessens Grundschulen: Hilferufe aus dem Klassenzimmer

    Hessens Grundschulen
    Hilferufe aus dem Klassenzimmer

    Schlägereien auf dem Schulhof, desinteressierte Eltern und Kinder, die kaum Deutsch sprechen: Hessens Grundschulen stehen vor Herkulesaufgaben und fordern Hilfe vom Land.

    Wiesbaden. Viele hessische Grundschullehrer schlagen Alarm. Ganztagsangebote, Inklusion und Integration hätten das Arbeitspensum der Pädagogen massiv erhöht. Mehr als 100 Grundschulleiter aus Frankfurt und Darmstadt haben bereits vor längerem Brandbriefe an Kultusminister Alexander Lorz (CDU) geschrieben. Zuletzt kam ein Schreiben von Wiesbadener Lehrern hinzu.


    Erika Meyer ist seit 1978 Grundschullehrerin. In dieser Zeit habe sich eine Menge verändert, sagt sie und wirkt resigniert. «Die Überlastungsanzeigen wurden nicht erst nach Ankunft der Flüchtlinge gestellt, sondern es ist allgemein ein Problem, wie mit uns Grundschullehrern umgegangen wird», kritisiert sie. «Wir werden nicht wertgeschätzt.»


    «Wir haben an unserer Schule mehr als 90 Prozent Kinder, die einen Migrationshintergrund aufweisen. Es gibt nur noch ganz wenige, die aus einer deutschen Familie stammen», erzählt Meyer und ihre Kollegin Rita Müller ergänzt: «Wir haben fast keine Mittelschichtkinder bei uns.» Viele Schüler kommen aus Familien, deren Heimatländer Marokko, Russland, Albanien, arabische Länder und EU-Länder sowie die Türkei sind.
    «Auf dem Schulhof sprechen unsere Schüler Deutsch, aber ein Deutsch, das immer schlechter wird, obwohl die Kinder zum Teil schon zur dritten Generation in Deutschland gehören», schildert Meyer das Dilemma. Zuhause würden die Kinder weder die Heimatsprache noch die deutsche Sprache richtig sprechen. Ihre Kollegin Alexandra Schmidt ergänzt: «Wir haben aber leider das Gefühl, dass wir nur wenig vorwärts kommen, denn die Sprachdefizite sind einfach enorm.»

    Die sprachlichen Defizite seien jedoch nur ein Teil des Problems, versichern die drei Wiesbadener Lehrerinnen «Theoretisch würden einige Kinder schon verstehen, was wir sagen, aber sie hören gar nicht mehr zu. Zuhause läuft von morgens bis abends der Fernseher, einige Kinder schauen schon morgens vor der Schule fern.» Ihre Aussage ist klar: Die Eltern kümmern sich gar nicht oder falsch um ihren Nachwuchs.
    «Viele unserer Kinder haben später große Probleme, einen Ausbildungsplatz zu finden und eine Lehre zu machen», ergänzt Meyer. Ein weiteres Problem ist ihrer Einschätzung nach, dass es immer mehr verhaltensauffällige Kinder gibt. «Das Aggressionspotenzial ist gewaltig gewachsen, woher das auch immer kommt», bestätigt Lehrerin Müller. «Wir haben massive Prügeleien auf dem Schulhof, die weit über das normale Maß hinausgehen
    http://www.fnp.de/rhein-main/Hilferu...rt1491,2520617
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Hessens Grundschulen: Hilferufe aus dem Klassenzimmer

    «Viele unserer Kinder haben später große Probleme, einen Ausbildungsplatz zu finden und eine Lehre zu machen»
    in einer immer kapitalintensiver wirtschaftenden Ökonomie (Marx nannte das steigende technische/organische Zusammensetzung des Kapitals) ist der Massenimport Unqualifizierter, ja sogar Analphabeten, der grösste Wahnsinn den es gibt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  3. #3
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    AW: Hessens Grundschulen: Hilferufe aus dem Klassenzimmer

    >«Viele unserer Kinder haben später große Probleme, einen Ausbildungsplatz zu finden und eine Lehre zu machen»

    Das wundert mich nicht..

    In unserem Betrieb sind jedes Jahr so ca 5 Azubis.... Deutsche - autochtone Deutsche...

    teilweise frech wie Oskar,dumm wie Bohnenstoh und einfach schlichtweg unwillig.

    Da gibtst denen einen kleinen Job den jeder Minderbemittelte machen kann: Kiste mit Netzteilen - steht auf jedem Netzteil drauf welches es ist.
    Ich sage: 5V bitte in die Schachtel, 12 Volt in jene Schachtel. Sonstige in 3 Schachtel.

    Nach 2 Stunden kontrolliere ich: es liegen in jeder Schachtel nur insg. 20 Netzteile...

    Andere Aufgabe: klebe Bapperl auf jedes eingeblisterte Teil: oben rechts, gerade kleben.

    Kontrolliere: nicht nur daß nichtmal ansatzweise die Aufgabe fertig ist - man braucht keine halbe Stunde um EIN Bapperl aufzukleben - ja , immer das gleiche Bapperl und nicht verschiedene- nein, die Bapperl sind auch umgekehrt aufgeklebet, schief - also irgendwie draufgeklebt.. Ich mess da ja nicht nach, aber wenn ich sage: bitte gerade anbringen, rechts oben, dann will ich kein 45 Grad schrägen Aufkleber in der Mitte sehen...

    Das zieht sich über alle Abteilungen... Da wird lieber am Handy gespielt anstatt zu arbeiten.

    Und dann wundern sie sich, wenn sie rausfliegen aus dem Betrieb...

    Ist gottseidank nicht jeder so - aber man sieht schon arge Arbeitsunlust...

    Grundrechnen, gesunder Menschenverstand - leider meist Fehlanzeige...

    Und das sind die Biodeutschen... Schulbildung teilweise übelst trotz Abschlüsse....
    Sind zu doof um einfachste Sachen per Kopf auszurechnen.. Da brauchts einen Taschenrechner für das kleine Einmaleins...
    Brief schreiben: Gröhl... Was einsortieren lassen: besser nicht - nichtmal das Alphabet wird beherrscht..

    Noch immer: das sind BIODEUTSCHE ! Und ja, die haben alle zum. Hauptschulabschluß oder Realschulabschluß... Also keine "ich kann nur meinen Namen klatschen" - Schulkinder die den staatl. Abschluß nie geschafft haben...

    Mit der Schulbildung gehts m.E. stark bergab...

    Wie soll auch noch jmd was lernen, wenn zig Schüler den Unterricht stören und die Anforderungen stark zurückgeschraubt werden...

  4. #4
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    AW: Hessens Grundschulen: Hilferufe aus dem Klassenzimmer

    Die meisten Lehrer sind Wähler der Grünen. Früher sprach man sogar von der Lehrer-Partei. Was diese Lehrer nun erleben ist die Folge einer von ihnen gestützten Politik. Wer den Deutschen aussterben lassen will um ihn durch Zuwanderer zu ersetzen, der muss eben mit den Konsequenzen leben. Wenn die Lehrer von ihren Schülern verdroschen oder fertiggemacht werden, habe ich kein Mitleid mit ihnen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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