Wehrlose Gefangene exekutiert: Lebenslang für "Asylwerber"

Ein 46-jähriger syrischer Schlächter, der wehrlose und offensichtlich zuvor gefolterte Gefangene vor laufender Kamera exekutiert hatte, wurde am Donnerstag in Stockholm zu lebenslanger Haft verurteilt. Zuvor war er über Italien nach Europa illegal eingedrungen und später nach Schweden weiter gezogen, wo er schlussendlich um Asyl ansuchte. Die feigen Massaker an sieben gefesselten und am Boden knienden Regierungssoldaten geschahen im Jahr 2012.

Der Krieg in Syrien ging damals gerade in sein zweites Jahr, als sich Haisam Sakhanh einer Islamistengruppe anschloss, um die Truppen von Präsident Bashar al-Assad zu bekämpfen, berichtet die britische "Daily Mail". Kurz darauf tränkte er seine Hände in Blut. Mit einem Sturmgewehr erschoss er die Soldaten unter "besonders grausamen Umständen", wie der schwedische Richter Tomas Zander im Prozess feststellte. Die Opfer konnten bis heute nicht identifiziert werden.

Der Angeklagte stützte seine völlig lächerliche Verteidigung auf Todesurteile von einem "anerkannten Gericht". Er habe "nur Befehle befolgt".

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