Sammelthread Migranten gegen Polizei

[Realist59]

Sie sind in den Kriminalstatistiken führend. Afghanen, Syrer und Türken leben in Deutschland so richtig auf.

Eine jugendliche Gruppe hat im Münchner Stadtteil Untergiesing einen Polizeieinsatz provoziert. Erst gingen sie bei Rot über die Straße und zeigten den Autofahrern den Mittelfinger.

Dann steigerte sich ihre Aggression, und sie schlugen einen Passanten zusammen. Ein Zivilpolizist wollte eingreifen, wurde aber von der Überzahl bedroht. Er rief aber Verstärkung die die Gruppe am U-Bahnhof Kolumbusplatz in Empfang nahm.

Einer der Täter beleidigte die Polizisten als Hurensöhne. Es handelte sich um einen schon mehrfach bekannten Intensivtäter. Die jugendlichen Täter sind afghanische Schutzsuchende. Der Intensivtäter sowie seine Kumpanen wurden nach Vernehmung wieder freigelassen.

http://www.shortnews.de/id/1221498/m...fen-polizisten

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Am vergangenen Samstagabend kam es in der Dortmunder Nordstadt zu einem Angriff auf Zivilpolizisten. Drei Täter schlugen und traten auf Polizisten ein, auch als einer der Polizisten schon am Boden lag.

Ein Angreifer war mit Baseballschläger tätig. Unterstützungskräfte konnten die Lage dann bereinigen. Zwei Dortmunder wurden festgenommen, nach Anfrage bestätigte die Polizei, dass sie aus Syrien und der Türkei stammen.

Die Täter sind bereit polizeibekannt, einer durch Raubüberfälle aufgefallen, der andere als Einbrecher. Die Täter wurden wieder auf freien Fuß gesetzt, da angeblich keine Wiederholungsgefahr von den Intensivtätern ausgehen soll.
http://www.shortnews.de/id/1221493/d...isten-zusammen

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100 Schwarzafrikaner bedrohen Polizisten in Hamburg
Nach der Festnahme eines 18-jährigen Somaliers in St. Georg sind am Dienstagabend drei Hamburger Streifenpolizisten aus einer Gruppe von fast 100 anderen Schwarzafrikanern bedroht und beschimpft worden. Die Situation konnte erst beruhigt werden, als weitere Polizeibeamte eintrafen. Laut Polizei riefen die Schwarzafrikaner „Haut ab“, „Verpisst euch“ aber auch „This is not America“ – wohl eine Reaktion auf die Schüsse eines Polizisten auf einen 33-jährigen Ghanaer vor knapp zwei Wochen.

Seitdem muss sich die Polizei immer wieder des Vorwurfs erwehren, rassistisch motiviert gehandelt zu haben. Der Ghanaer hatte den Polizisten ersten Ermittlungen zufolge angegriffen, und dieser hatte aus Notwehr seine Dienstwaffe gezogen.

Der 18-Jährige, der am Dienstagabend gegen 19 Uhr festgenommen wurde, soll zuvor die Angestellten eines Sportwettengeschäfts am Steintorweg bedroht haben. Dem Mann war zuvor bereits ein Hausverbot erteilt worden. Als er der Aufforderung, das Tipico-Sportwetten-Geschäft zu verlassen, nicht nachkam, riefen die Angestellten die Polizei. Polizeisprecher Ulf Wundrack: „Noch vor dem Eintreffen der alarmierten Beamten drohte der 18-Jährige den beiden Angestellten, ihnen den Hals durchzuschneiden, und verdeutlichte dies mit entsprechenden Gesten.“ Auch gegenüber den Polizisten, die den 18-Jährigen vor dem Geschäft aufgriffen, soll sich der Mann aggressiv verhalten und sich lauthals beschwert haben.

Daraufhin seien innerhalb kürzester Zeit zwischen 80 und 100 Schwarzafrikaner vor dem Sportwettengeschäft zusammengekommen, die die drei Polizisten lauthals beschimpften und bedrohten. Die Beamten forderten daraufhin Verstärkung an, woraufhin ein Zug der Bereitschaftspolizei und fünf Streifenwagen, insgesamt mehr als 20 Polizeibeamte, an den Steintorweg kamen. Der 18-Jährige wurde dann auf das für St. Georg zuständige Polizeikommissariat PK 11 am Steindamm gebracht und später mangels Haftgründen entlassen.

https://www.welt.de/regionales/hambu...n-Hamburg.html