Pussy-Terror und fundamentalistischer Islam

Es mag wie ein zynischer Witz wirken, dass eine fanatische Kopftuchgläubige wie Linda Sarsour am Women's March nicht nur auftreten durfte, sondern eine der Hauptveranstalterinnen war, ist jedoch ein Fakt und zeigt deutlich auf, welchen Geistes diese Bewegung entspringt.

Vor drei Wochen gab der Women’s March den Auftakt zu den anhaltenden Anti-Trump-Protesten in den USA und Europa. Eine durchaus beeindruckende Demonstration. Gleich am ersten Tag nach Trumps Amtseinführung, kamen hunderttausende zusammen, um gegen die «Frauenverachtung» und die Politik im Allgemeinen des seit gerade wenigen Stunden regierenden neuen Präsidenten aufzustehen.

Die Cheerleader der Trump-Verächter waren natürlich die Mainstream Medien, mit ihren Pompons jubelten sie den Marschierenden zu und vergaßen wie so oft, ihren journalistischen Auftrag. Statt nüchtern zu berichten, zu informieren und Hintergründe offenzulegen, ignorierten sie störrisch Vorgänge und Fakten, die ihr suggeriertes Bild eines spontanen Aufschreis tapferer Verteidigerinnen bedrohter Frauenrechte hätte stören können.

Dieser Zickenmarsch war jedoch alles andere als eine spontane Aktion, sondern ein seit Wochen penibel und generalstabsmäßig vorbereitetes Manöver Linkslinker Wahlverlierer, die immer noch völlig verblendet und realitätsfremd, ihre verheerende politische Niederlage ungeschehen machen wollen. Mit 2000 Bussen wurden die Krawallmacher aus dem ganzen Land gekarrt, Sicherheitsdienste, knapp vier dutzend Rednerinnen aus Hollywood, den medialen und akademischen Chefetagen plus portable genderneutrale Toiletten entlang der Marschrouten. Eine logistische Meisterleistung für Profis, jedoch völlig unlösbar für Spontandemonstranten. Eine Sache darf dabei nicht vergessen werden, es mussten sagenhafte 1,7 Millionen rosafarbene Pussy Hats gestrickt werden, Fotzen-Mützen in der Form einer Vagina, Erkennungszeichen der hysterischen Zickenbewegung.

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