mehr zum Würselenneanderthaler:
Angeblich hält Schulz wenig von sozialistischen Weltverbesserungstheorien, was zumindest die Frage aufwirft, was er dann in der SPD zu suchen hat. Schulz, der sich gern als Pragmatiker bezeichnet, erscheint etlichen SPD-Parteifreunden inzwischen so pragmatisch geworden zu sein, dass viele sich fragen, wofür er denn überhaupt steht.
Schulz richtet seine Meinung nach den Gegebenheiten und wird zum Fähnchen im Wind, um zu gefallen. Man kennt von Schulz deshalb bisher weder eine Meinung zur Vermögenssteuer noch zur Rente oder zu den aktuell besonders drängenden außen- und innenpolitischen Themen. Schulz ist eben genau wie Merkel ein Meister im Ausweichen. Wer braucht so etwas? Da könnten wir ja gleich bei Angela Merkel bleiben.
Quelle
während der Lektüre konnte ich plötzlich den roten Faden von der Verschuldung Würselens(man redet von einer 9stelligen Summe), die der Würselenneanderthaler hinterließ, zu der heutigen populistischen Ankündigung die Agenda 2010 umzubauen, erkennen: dieses abgrundtief hässliche, aufgedunsene Gesicht, aus dem einem 2 auffallend stark verquollene Augen anglotzen, muss sich Sympathien erkaufen, um zu gefallen. Aus diesem Grund wird der wandelnde Minderwertigkeitskomplex die BRD finanziell ruinieren.