-
Nach Feststellung der Personalien wieder entlassen - Neue Geschichten aus der Bananenrepublik Taka-Tuka-Land Deutschland
Wenn es nicht dort stünde, würde man es nicht glauben.
Wilde Schlägerei im RE1
Gruppe greift Bahnmitarbeiter mit Flaschen an - und verprügelt Polizisten
Weil sie keine Fahrscheine hatten, griff eine Gruppe am Samstagmorgen Fahrkartenkontrolleure der Deutschen Bahn an. Die Männer waren im Regionalexpress auf dem Weg von Bochum nach Dortmund. Auch Beamte der Bundespolizei wurden zur Zielscheibe der aggressiven Gruppe.
Gegen 08.30 Uhr überprüften vier zivile Mitarbeiter der Bahn Fahrscheine im RE 1 (Bochum - Dortmund). Als sie drei Männer aus Bochum (19 und 20 Jahre alt) überprüfen wollten, flüchteten diese. In einem anderen Wagen konnten sie jedoch gestellt werden.
Die ersten Leser haben jetzt schon weggeschaltet.
Es kommt aber besser:
Der guineische Staatsangehörige aus Bochum. Ich wußte bislang nicht, dass Bochum in Westafrika liegt:
Nach Zeugenaussagen reagierten die drei "Schwarzfahrer" sofort aggressiv auf die Bahnmitarbeiter. Ein 20-Jähriger guineischer Staatsangehöriger aus Bochum soll dann einen Prüfdienstmitarbeiter mit einer Hand gewürgt und mit der anderen versucht haben, ihm eine Bierflasche auf den Kopf zu schlagen. Daraufhin kamen die anderen Bahnmitarbeiter ihrem Kollegen zur Hilfe, woraus sich eine Schlägerei entwickelt haben soll. Reisende sollen auf Grund der Situation fluchtartig das Großraumabteil verlassen haben.
Angreifer bereits polizeibekannt
Bei Ankunft des Zuges im Dortmunder Hauptbahnhof versuchten Einsatzkräfte der Bundespolizei der Auseinandersetzung ein Ende zu setzten, woraufhin auch sie von den "Schwarzfahrern" angegriffen wurden. Diese wurden daraufhin überwältigt und zur Bundespolizeiwache gebracht.
Gegen das Bochumer-Trio, das bereits wegen mehrfacher Drogendelikte und Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz polizeibekannt ist, wurde ein Verfahren wegen Beleidigung, Beförderungserschleichung, Körperverletzung und Widerstands eingeleitet. Weil alle Drei über einen festen Wohnsitz verfügten, durften sie die Wache später wieder verlassen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
06.02.2017, 00:14 #2
AW: Nach Feststellung der Personalien wieder entlassen - Neue Geschichten aus der Bananenrepublik Taka-Tuka-Land Deutschland
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Noch immer keine vollständige Registrierung der Flüchtlinge - bis heute keine Fingerabdrücke - Neue Geschichten aus Taka-Tuka-Land Deutschland
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 4Letzter Beitrag: 19.02.2017, 16:00 -
Neue Route nach Deutschland: Flüchtlinge kommen wieder über Ungarn
Von dietmar im Forum EUAntworten: 2Letzter Beitrag: 23.02.2016, 18:39 -
Bananenrepublik Deutschland
Von PI News im Forum Lobbyismus Skandale Grüne, Linke, Braune, ANTIFAAntworten: 0Letzter Beitrag: 07.04.2011, 09:15
Na, ja, auf der anderen Seite...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu