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Hits: 1121 | 04.02.2017, 09:31 #1Registrierte Benutzer
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Köln: Schluss mit bunt
Die Stimmung im Bermudadreieck, das wegen seiner Gay-Bars wie „Die Mumu“ oder „Exile“ ein Anlaufpunkt der Schwulen- und Lesbenszene aus ganz Deutschland ist, ist schon länger wegen Übergriffen auf die Besucher getrübt. Es herrscht Verunsicherung. So sollen sich Diebstähle durch Antänzer und homophobe Übergriffe im vergangen Jahr gehäuft haben. Zu dem Zeugen-Video im Fall des […]
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04.02.2017, 09:48 #2
AW: Köln: Schluss mit bunt
Der Täter stellte sich später der Polizei und wurde nach Aufnahme der Personalien wieder frei gelassen.
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04.02.2017, 10:16 #3VIP
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AW: Köln: Schluss mit bunt
Ganz ehrlich, ich warte wirklich darauf, weil es das einzige Signal sein wird, das unsere Politiker evtl. noch verstehen werden. Anfänglich wird wohl der "Kampf gegen Rrrrächtssss!" nochmal verzehnfacht werden, aber dann wird auch dem dümmsten Politiker (wie der Misere oder Gabriel, Peter mal ausgenommen, weil bei der Hopfen und Malz verloren scheint) aufgehen, dass es das gemeine Volk ist, das sich wehrt, weil die Staatsorgane völlig versagt haben. Zumindest hoffe ich das.
"...und dann gewinnst Du!"
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04.02.2017, 10:58 #4
AW: Köln: Schluss mit bunt
Und immer wieder zeigt sich, dass die Linken die Schwulen und Frauen lediglich für die eigenen Zwecke instrumentalisiert haben. Wo sind die SPD, die Grünen und natürlich die linke Partei wenn jene angegriffen werden, für die sie sich angeblich selbstlos jahrelang eingesetzt haben? Solange die Täter "Rechte" sind, überschlagen sie sich aber stammen die Täter aus dem Ausland, herrscht eisernes Schweigen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.02.2017, 14:13 #5
AW: Köln: Schluss mit bunt
Aber Irgendwie ist es auch schön an zu sehen, die neuen Bunten arbeiten sich an den Bunten die schon länger hier wohnen ab. Immerhin gehen sie gegen ihre Protagonisten vor, man sollte sie dabei nicht aufhalten. Je weniger Wähler von Grünen und Linken um so besser.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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