Es ist höchste Zeit, es sich mit Donald Trump schwer zu machen. Und die schwerste Frage, die diese Präsidentschaft aufwirft, lautet: Was, wenn er Erfolg hat?

Trumps Gegner daheim und in der Welt fragen sich das nicht. Sie geben sich stattdessen wieder einer Hoffnung hin: Irgendein Skandal, eine weitere Enthüllung über finanzielle Verstrickungen, ein Tweet zu viel, der eine internationale Krise auslöst, und es folgt ein Impeachment-Verfahren. Und dann wacht die Welt schweißnass aus einem bösen Traum auf.

Diese Flucht- und Erlösungsfantasien sind Teil des Problems: Denn die Weigerung, die revolutionäre Kraft des Trump-Phänomens ernst zu nehmen, hat es immer nur noch stärker gemacht.

Die Experten hatten es ganz genau gewusst: Er werde niemals nominiert werden. Er könne ganz bestimmt die Wahl nicht gewinnen. Das Establishment der Republikanischen Partei werde ihm schon die Flausen austreiben. Gegen die Checks and Balances des amerikanischen Systems habe er mit seinen irrlichternden Einfällen keine Chance.

Zum ganzen Artikel: http://www.islamkritik-objektiv.com/...ch-erfolg-hat/