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Melbourne: Auto rast in Menschenmenge - angeblich kein terroristischer Hintergrund
so die Polizei, obschon das Bild des Fahrers anderes vermuten lässt, zumindest einmal eine ethnische Nähe zum entsprechenden Kulturkreis, der die Attentäter hervorbringt.
https://twitter.com/GeorgiMcKerrow
https://twitter.com/hughriminton?ref_src=twsrc%5Etfw
Vielleicht kann man dieses Bild als Leser einer deutschen Zeitung nirgendwo finden, noch nicht einmal die Bild-Zeitung veröffentlicht dieses.
Melbourne (Australien) – Mindestens 20 Fußgänger wurden verletzt, drei getötet, nachdem ein Autofahrer am Freitag gegen 13.40 Uhr (Ortszeit) im Zentrum von Australiens zweitgrößter Stadt einen Bürgersteig entlang raste.
Ein Zeuge sagte zum Nachrichtensender Sky News: „Da war überall Lärm und Durcheinander und dann plötzlich überall Polizisten und Körper, die auf dem Boden lagen.“
Die Polizei teilte mit, es gebe aber keinen terroristischen Hintergrund und es bestehe keine Bedrohung mehr. Die Polizei ging demnach von einem Zusammenhang mit einer früheren Messerstecherei aus.
Das Schöne an solchen Meldungen aus dem Ausland ist, dass man sie sehr bald aus dem Fokus des - wie man so schön sagt - öffentlichen Interesse herausnehmen kann. Wir werden daher über die weitere Entwicklung dieses Falls nicht mehr informiert werden. Es muss uns also die erste Einschätzung der Polizei, ein terroristischer Hintergrund sei nicht gegeben, reichen, obschon sich diese Aussage so nicht auf Twitter bestätigen läßt und auch nicht genau berichtet wird, sofern die Polizei dies gesagt haben sollte, wie der genaue Wortlaut der Einschätzung der Polizei ist und ob es sich um eine erste Einschätzung oder eine abschließende handelt. Die Einschätzung könnte auch gelautet haben, dass zum jetzigen Zeitpunkt nicht bestätigt werden könne, dass es sich um einen solchen Anschlag gehandelt habe.
Man kennt doch seine deutschen Pappenheimer in den Redaktionsstuben. Eine Sensationsmeldung mit dem falschen Inhalt bedarf immer einer bestimmten stilistischen Erweiterung, die gleichzeitig, wie in diesem Fall, bestimmte Offensichtlichkeiten wie das obige Foto verbannt. Damit niemand auf dumme Gedanken kommt.
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Ein Zeuge berichtet aufgeregt vor der Kamera, der Attentäter habe Allahu akbar gerufen:
https://twitter.com/AlwaysActions/st...17018493792258
https://twitter.com/AndieHamblinEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.01.2017, 12:43 #2VIP
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AW: Melbourne: Auto rast in Menschenmenge - angeblich kein terroristischer Hintergrund
denn: schlaf Michel schlaf- im rosaroten Konsumtraum biste ein glückliches Schaf.............a b e r... bald ist dein Traum zu Ende....man braucht deine fleißigen Hände.....die Sickergrube Afrika läuft über..........sie wollen alle " rüber "..........
Also stell dich drauf ein..........hmmm, bist ein armes Schwein!
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AW: Melbourne: Auto rast in Menschenmenge - angeblich kein terroristischer Hintergrund
Vielleicht hat der Zeuge sich ja auch verhört und der Attentäter rief gar nicht "Allahu akbar"? Vielleicht rief er auch "lost my umbrella"? Hört sich ja schließlich ganz ähnlich an.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.01.2017, 15:12 #4
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20.01.2017, 17:51 #5
AW: Melbourne: Auto rast in Menschenmenge - angeblich kein terroristischer Hintergrund
Australien hat schon einige islamisch motivierte Terroranschläge erlebt. Diese Tat passt in die Richtung.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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