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Hits: 843 | 21.01.2017, 14:02 #1
Koblenz - Proteste gegen rechten Kongress - Deutschlandfunk
Deutschlandfunk
Koblenz - Proteste gegen rechten Kongress
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In Koblenz tagen bekannte Rechtspopulisten und -extremisten aus mehreren europäischen Ländern bei einem Kongress. Die Themen sind erwartungsgemäß Angela Merkel, der Euro und der Islam - in der Stadt gab es Protest. "Nie wieder Faschismus" ist ...
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21.01.2017, 14:33 #2selten da
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AW: Koblenz - Proteste gegen rechten Kongress - Deutschlandfunk
Viele,viele Kilometer vom Veranstaltungsort entfernt, wünsche ich den Patrioten aller Länder alles Gute. Eine wirklich INTERNATIONALE Veranstaltung des besten, was Europa aufzubieten hat.
Und in dem Bericht aus diesem Blättchen, der verlinkt wurde, geht meines Erachtens ungewollt hervor, dass das deutsche Politikerpack aus den Bundestagsparteien und die Idioten, die mit ihm aufmarschiert sind, eher in der Defensive zu sein scheinen.
Das kann jetzt natürlich täuschen. Aber es kommt einem eben so vor.
Man hat alles aufgefahren zu dem Aufmarsch gegen die Patrioten aus Europa, was das kaputte, destruktive brd-Europa verkörpert, welches den Kontinent auf Geheiss der brd und seiner Wirtschaft islamisiert.
den rund 1.000 Teilnehmern sind die AfD-Vorsitzende Petry, der niederländische PVV-Chef Wilders, die Vorsitzende des französischen Front National Le Pen und der Italiener Salvini von der Lega Nord. Erklärtes Ziel der ENF-Fraktion ist das Ende der Europäischen Union. AfD-Chefin Petry bezeichnete die Tagung als europäischen Wahlkampfauftakt. In Deutschland und den Niederlanden stehen in diesem Jahr Parlamentswahlen an, Frankreich wählt einen neuen Präsidenten. Die Berichterstattung vom Kongress ist nur erschwert möglich. Der ARD und anderen Medien wurde die Akkreditierung verweigert. Am Koblenzer Hauptbahnhof versammelten sich nach Angaben der Sicherheitsbehörden rund 3.000 Gegendemonstranten. Zu der Protestkundgebung gegen die Tagung der Rechtspopulisten hatte ein Bündnis von Gewerkschaften, Parteien, Kirchen und Verbänden aufgerufen. Angekündigt hatten sich auch SPD-Chef Gabriel, die Grünen-Vorsitzende Peter und Luxemburgs Außenminister Asselborn. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer rief die Bürger zu Widerspruch gegen rechte Thesen auf. Die Menschen sollten aufstehen für ein freiheitliches und friedfertiges Europa und widersprechen, wenn an Stammtischen rechtspopulistisch argumentiert werde, sagte die SPD-Politikerin zu den Demonstranten
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