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Städte- und Gemeindebund fordert Netzwerk der "Mutbürger"
Städte- und Gemeindebund fordert Netzwerk der "Mutbürger"
Die Kommunen wollen auf Hass in Deutschland mit einem Netzwerk für Toleranz reagieren. Das soll der Ausgrenzung Fakten entgegensetzten.
Berlin. Der Deutsche Städte-und Gemeindebund regt ein Netzwerk für Toleranz und Zusammenhalt an. "Wir werden dies beim nächsten Treffen mit der Bundeskanzlerin vorschlagen", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Neuen Osnabrücker Zeitung" . Kommunen, Länder, Bund, Kirchen und Gewerkschaften sollten in diesem Bündnis gemeinsame Strategien gegen Hass und Ausgrenzung entwickeln.Vorbild könnte Landsberg zufolge die Aktion "Gesicht zeigen" sein, mit der rechtsextremen Strömungen in Deutschland begegnet wird. Nötig sei eine Geschäftsstelle, die dieses Netzwerk der "Mutbürger" betreue sowie die vereinbarten Strategien umsetze, zum Beispiel gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung, sagte Landsberg.
Viele Menschen sähen sich nur noch als Konsumenten. "Die Politiker haben aufzutischen, und wenn es nicht reicht, gibt es im Gegenzug Protest, Verachtung, Beschimpfung, Bedrohung und teilweise auch tätliche Angriffe", beklagte Landsberg. Dem müsse man Aufklärung und Fakten entgegensetzenEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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09.01.2017, 17:34 #2
AW: Städte- und Gemeindebund fordert Netzwerk der "Mutbürger"
Dem müsse man Aufklärung und Fakten entgegensetzenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.01.2017, 20:33 #3
AW: Städte- und Gemeindebund fordert Netzwerk der "Mutbürger"
Die haben doch schon die Antifa und Millionen €uros für den "Kampf gegen Oppositionelle" - was man im "Kampf gegen Rechts" zusammenfasst (wobei "Rechts" längst nicht rechtsradikal sein muss). Reicht das denn noch immer nicht?
Man sollt sich vielleicht lieber darüber Gedanken machen, wie in Zukunft hunderte Zivilisten fanatisch-ideologischen Glaubenskriegern - oder sollte man sie besser Überzeugungstäter nennen - zum Opfer fallen, anstatt gegenüber einer Armee von Massenmördern resignativ mit den Worten zu entgegnen "Ja, wir müssen mit dem Terror leben lernen, aber wir werden uns damit nicht abfinden" - natürlich wird man sich damit nicht abfinden, wenn man seine Liebsten auf einer vermeintlich friedlichen Veranstaltung verliert. Wenn man sich bereits in Lebensgefahr begibt, wenn man nur schon aus der eigenen Haustür tritt. Aber was will man machen? Was will man unternehmen, wenn man die Ursachen dieses Terrors nicht einmal benennen darf? NICHTS.
[...]
23.37 Uhr: Der Terrorismus-Forscher Peter Neumann hält die Terrorgefahr in Deutschland für größer als je zuvor in den vergangenen zehn bis 15 Jahren. Im Interview mit der Deutschen Welle sprach sich Neumann am Montag für eine deutlich intensivere Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden und einen konsequenten Informationsaustausch aus.
[...]
Meine persönliche Meinung ist, dass die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus zu wenig konsequent gemacht wird. Alle politischen Ambitionen des Islam sind Islamismus und diese müssen mit aller Kraft und auf allen Ebenen blockiert werden. Es darf keine islamischen Institutionen geben. Selbiges sollte auch für andere Sekten und Religionen gelten - Aber ein besonderes Augenmerk muss eben gerade auf den Islam fallen. Und wieso? Weil der Islam als einzige "Religion" weltweit massenhaft systematisch "Ungläubig" ermordet - und es kann jeden treffen, das Ziel sind nicht die rund um die Uhr bewachten und von Bodyguards beschützten Personen aus Politik und der Prominenz. Es sind einfache und auch unpolitische Menschen, jeden Tag. Überall. Auch in Deutschland. Und die Chancen stehen heute besser denn je, und mit jedem Tag werden sie noch grösser, Opfer des islamischen Terrors zu werden. So einfach ist das.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Städte- und Gemeindebund fordert Netzwerk der "Mutbürger"
Der Begriff des „Terrorismus” ist wieder so ein Versuch, die Dinge nicht bei ihrem wahren Namen nennen zu müssen. Es ist die Ideologie des Islam, die mit kriegerischen Mitteln verbreitet werden soll, und nicht die Ideologie der Terrorismus. Terror ist der Versuch, mit schrecklichen Mitteln Schrecken zu verbreiten. Er ist eine Waffe, wie z.B. das Maschinengewehr.
Nicht der „Terror” bedient sich des Islams, sondern der Islam bedient sich terroristischer Mittel. Der „Terrorismusforscher” sollte sich lieber eingehender mit dem Islam beschäftigen, der hinter den meisten terroristischen Anschlägen steckt.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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10.01.2017, 12:04 #5
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AW: Städte- und Gemeindebund fordert Netzwerk der "Mutbürger"
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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10.01.2017, 22:02 #7
AW: Städte- und Gemeindebund fordert Netzwerk der "Mutbürger"
1. Weil das Empire die Handelswege selbst kontrollieren wollte und die Bahn eine Alternative zum Suezkanal darstellte.
2. Weil die Osmanische Reich mit dem aufstrebenden Deutschen Reich verbündet war und man den Arabischen Nationalismus/Separatismus förderte, um das Osmanische Reich (und Bündnispartner) zu schwächen.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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