Das Umweltbundesamt mit dessen Präsidentin Maria Krautzberger (SPD) - verantwortliches Ministerium wird von Barbara Hendricks (SPD) geführt, möchte die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel deutlich erhöhen - und zwar um schlappe 12 Prozent.

Umweltbundesamt will Milch und Fleisch höher besteuern
Rinder und Schweine schädigen mit ihren Ausdünstungen das Klima. Das stinkt dem Umweltbundesamt. Dessen Präsidentin fordert ein Ende der ermäßigten Mehrwertsteuer auf tierische Nahrungsmittel.
Nun fordert die Behörde, für den Klimaschutz die bisher ermäßigte Mehrwertsteuer auf Tierprodukte wie Milch und Fleisch anzuheben. Bislang wird auf diese Lebensmittel - ebenso wie auf die meisten anderen Grundnahrungsmittel in Deutschland -, ein Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent erhoben statt der üblichen 19 Prozent.
"Tierische Nahrungsmittel sollten künftig mit den regulären 19 Prozent besteuert werden", sagte die Präsidentin der Behörde, Maria Krautzberger, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Denn der ermäßigte Steuersatz, der von seinen Gründern dazu gedacht war, Geringverdienern den Zugang zu Lebensmitteln, Medien, öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem kulturellen Leben zu sichern,
Das allerdings ficht die Genossen nicht an. Sollen die Armen eben keien Milch mehr trinken und kein Fleisch mehr essen. Um 1700 taten sie dies ja auch nicht (zumindest, was das Fleisch anging).

Und wer weiß, vielleicht läßt sich ja anschließend wieder eine Kampagne daraus machen. Man kann dann verkünden, wie böse die Reichen sind und wie arm die Armen, dass sie sich noch nicht einmal Fleisch und Milch leisten können.

Denn immerhin hätte eine Anhebung der Steuer um schlappe 12 Prozent doch durchschlagenden Erfolg, wie auch nicht genannte Wissenschaftler bekunden.

Wissenschaftler hatten der Bundesregierung bereits zuvor empfohlen, die Mehrwertsteuer auf Fleisch, Wurst, Milch und tierische Produkte zu erhöhen. Dadurch könne der Konsum gesenkt werden und so die Emissionen, hieß es in einem Klimagutachten der Wissenschaftlichen Beiräte.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...a-1128629.html

Die Hartz IV-Partei sorgt nun auch noch dafür, dass die Armen, die dank Hartz IV noch ärmer geworden sind und die vielen befristet Beschäftigten und Leiharbeiter und Geringverdiener, die auch erst durch die Reformen der Bosse-der-Genossen-SPD prekär verdienen, nun den Gürtel noch ein wenig enger schnallen müssen.