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Rätelraten, wie sich die afrikanischen Männerhorden (Nafris) verabreden
Auszüge eines Artikels, an dem sich gleich 4 Schreiber versuchten
KÖLN
Viele Nordafrikaner wollten wohl gar nicht Silvester feiern
Wären die Polizei diesmal nicht mit 1700 Kräften ausgerückt, um Bahnhöfe und Plätze zu kontrollieren, hätte sich vermutlich ein ähnliches Bild geboten wie vor zwölf Monaten. Die vorläufige Bilanz des Einsatzes der Bundespolizei in Köln: 1200 „polizeirechtliche Maßnahmen“. Es handele sich hierbei „vorwiegend um rund 900 Platzverweise, 300 Personenkontrollen oder Gefährderansprachen“, teilte die Bundespolizei auf Anfrage mit.
Obwohl die Polizei schon angekündigt hatte, diesmal deutlich präsenter zu sein, hatten sich etwa 2000 junge Männer auf den Weg gemacht, die im Polizeijargon als Nafris bezeichnet werden: ein Kürzel für „Nordafrikanische Intensivtäter“. Die meisten Straftaten in der Kölner Silvesternacht waren von eben solchen Männern verübt worden. Die Bundespolizei, die allein in Köln mit 300 Beamten im Einsatz war, spricht von einer „fahndungsrelevanten Klientel“. Hierzu zählt sie „größere Gruppen von Männern im Alter von 18/20 bis 30/35 Jahren, die mitunter bereits alkoholisiert und oder mit einer gewissen Grundaggressivität reisten“.
Der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies ruderte dennoch zurück: Der Begriff Nafri hätte „besser nicht nach außen verwendet werden sollen“. Eine Häufung an Straftaten von Personen aus dem nordafrikanischen Raum lasse sich aber nicht bestreiten. Dass es in diesem Jahr glimpflich abging in Köln, lag demnach nicht daran, dass die Nafris ihre kriminelle Energie verloren hatten – sondern an der professionellen Polizeiarbeit. Er habe vorübergehend die Befürchtung gehabt, dass der Einsatz „hätte kippen können“, gestand Mathies ein.
Schon im Vorfeld hatten sich die Ordnungshüter akribisch vorbereitet. Wochen vorher hatten sie die sozialen Netzwerke im Blick. Dort wurde man allerdings nicht fündig. „Schlussendlich kann ich Ihnen bis dato noch keine Erklärung dafür geben, warum sich so viele größere Männergruppen auch aus den Maghrebstaaten insbesondere auf den Weg nach Köln gemacht haben“, erklärte ein Sprecher der Bundespolizei. Die Präsenz wurde jedenfalls vor dem „Tag X“ hochgefahren. Es kam zu Einsätzen in der nordafrikanischen Szene Kölns. Um zu zeigen, „dass wir diese Klientel im Blick haben“, heißt es im Landesinnenministerium.
Und „aggressives Verhalten“, sagt ein Sprecher der Kölner Polizei, „war für uns nicht bereits gegeben, wenn jemand grimmig schaute.“ Man habe sich auf Gruppen von jungen Männern konzentriert, aus denen heraus gepöbelt oder Beamte beschimpft worden seien.
Nach Eindruck der Polizei wollten viele der in Gruppen angereisten Nordafrikaner gar nicht an den Feiern in der Innenstadt teilnehmen: „Zahlreiche Männergruppen hatten die Absicht, sich zunehmend Alkohol konsumierend über einen längeren Zeitraum im Kölner Hauptbahnhof aufzuhalten. Daher drohte die Situation in den Passagenbereichen des Bahnhofes immer unübersichtlicher zu werden.“Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Rätelraten, wie sich die afrikanischen Männerhorden (Nafris) verabreden
Verursacht wird dieses Phänomen durch das sogenannte „Köln-Gen”, auch „Bahnhofsvorplatz-Gen” genannt, dessen Übertragung per „App” gelungen ist. Deaktiviert werden kann dieses „App” nur durch Ausschalten des „App”-Eigners, was allerdings in grüner Umgebung auf unerwartete Widerstände gestoßen ist und deswegen vorläufig zurückgestellt wurde.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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03.01.2017, 15:09 #3
AW: Rätelraten, wie sich die afrikanischen Männerhorden (Nafris) verabreden
In arabischen Ländern hat man probatere Methoden, solche Leute zur Raison zu bringen. Man denke da nur an den "Schwarzen September". Damals wollten Palästinenser den Staat Jordanien übernehmen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Rätelraten, wie sich die afrikanischen Männerhorden (Nafris) verabreden
Ja, wie haben sich die Nafris nun verabredet (nicht nur in der Umgebung Köln, sondern auch in und um andere Städte)?
Bei facebook wurde man nicht fündig. Verstand die Polizei kein Arabisch?
Vielleicht sind hier die vielen Moscheegemeinden nützlich? Über die kann man natürlich koordinieren.
(Bei Pogromen gegen Christen oder andere Nichtmoslems spielen Moscheegemeinden auch eine große Rolle. Quasi über Nacht finden sich die Horden dann zusammen, um die Häuser der Christen anzuzünden, die jungen Mädchen zu vergewaltigen oder gar in Schulen einzudringen, um dort die christlichen Mädels und Buben zu lynchen. Und von den überlebenden nichtmoslemischen Anwohnern hört man anschließend immer die gleichen entsetzten Aussagen, dass bislang das Zusammenleben doch geklappt habe und man gar nicht verstünde, wie dieses geschehen konnte. Die Moscheen und die Imame spielen also schon traditionell die Rolle der Einpeitscher, Multiplikatoren, der Organisatoren und der Startgeber).Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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03.01.2017, 15:22 #5
AW: Rätelraten, wie sich die afrikanischen Männerhorden (Nafris) verabreden
Man kann sich auch Nachrichten übers Handy zuschicken.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Rätelraten, wie sich die afrikanischen Männerhorden (Nafris) verabreden
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Rätelraten, wie sich die afrikanischen Männerhorden (Nafris) verabreden
Es ist der „Zeitgeist”, der es bewirkt. Schon bei „Alice im Wunderland” hören wir: „Es ist Austernzeit”. Folglich mußten die Austern dran glauben. Demnächst werden wir erfahren, Daß es „Wahlzeit” ist - und wer wird diesmal dran glauben (müssen)? Richtig, im Zweifelsfall sind wir es; weil der Zeitgeist es so will. Wie er es immer will. Auch wenn es „Nafri-Zeit” ist, wer dran glauben soll, steht schon fest.
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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03.01.2017, 16:57 #9VIP
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AW: Rätelraten, wie sich die afrikanischen Männerhorden (Nafris) verabreden
Auf LÜG24 kam dann die Nachricht: "92 Menschen wurden festgenommen, darunter 16 Deutsche."
Gaaanz wichtige Ergänzung zum Relativieren! Die Vornamen der "Deutschen" würden mich brennend interessieren!"...und dann gewinnst Du!"
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03.01.2017, 17:17 #10
AW: Rätelraten, wie sich die afrikanischen Männerhorden (Nafris) verabreden
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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