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    Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet

    FÜHLEN
    Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet

    Geballte Lebensweisheit spricht aus diesen Zeilen (Fettdruck bereits im Originalartikel von der Redaktion):


    Menschen heiraten, weil ihre Beziehung gut funktioniert, weil sie Steuern sparen wollen oder weil sie sich schon lange lieben.Laura, 27, und Omar, 25, heirateten, weil sie endlich zusammen sein wollen. Sie teilten wenig miteinander, bevor sie beschlossen, ihr restliches Leben gemeinsam zu verbringen.
    Als ein Imam das Paar an einem heißen Tag im Juli in der Hamburger Al-Nour-Moschee traute, wohnte Laura noch in einer Studenten-WG und Omar in einem Flüchtlingscamp.
    Vier Monate später sitzen Laura und Omar, die beide eigentlich anders heißen aber lieber anonym bleiben möchten, in einem Café in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes.Und erzählen, wie eine Ehe ohne Generalprobe funktioniert.

    Der Ort ist nicht zufällig gewählt. Denn am Hauptbahnhof treffen sich die beiden vor einem Jahr zum ersten Mal. Als jeden Tag tausende Menschen in Hamburg ankommen, sind beide vor Ort, um zu helfen. Laura verteilt Kleidung, Omar füllt heißen Tee in Pappbecher. An manchen Tagen ist so viel zu tun, dass er die Nächte in einem der Zelte auf dem Bahnhofsvorplatz verbringt.
    Anderen helfen, das ist Omar wichtig. Er weiß, wie schwer das Ankommen fällt. Vor zwei Jahren flieht er aus seiner Heimatstadt Hebron im Westjordanland nach Deutschland.
    Er hat Glück: Die deutsche Auslandsvertretung in Ramallah stellt ihm ein Visum für medizinische Behandlung in Deutschland aus. Er muss nicht mit einem Schlauchboot das Mittelmeer überqueren oder sich zu Fuß über die Balkanroute quälen. Ein Flugzeug bringt Omar von Amman nach München. Als sein Visum abläuft, bleibt Omar in Hamburg, bittet um Asyl und trifft Laura.
    "Sie ist mir sofort aufgefallen", sagt Omar. Und auch Laura bemerkt den Helfer, mit dem akkurat gestutzten Bart, der im holprigen Deutsch die Fragen der arabischen Flüchtlinge übersetzt.
    Wochenlang sehen sich die beiden jeden Tag, versuchen, mit den anderen freiwilligen Helfern das Chaos am Hauptbahnhof zu ordnen. Auch als immer weniger Flüchtlinge nach Hamburg kommen und ihre Arbeit kaum noch gebraucht wird, reißt der Kontakt nicht ab.
    Jeden Tag schreiben sich Laura und Omar Nachrichten über Facebook, schlendern über den Weihnachtsmarkt und teilen sich Datteln am Kanal. Sie reden viel, über das Leben, über ihre Familien und was Heimat bedeutet. Eine App übersetzt, wenn Omar die Worte fehlen.
    Ich liebe dich, aber du wirst niemals meine Freundin sein.
    Omar
    Irgendwann sprechen sie auch über die Liebe. Und über Religion, weil sich beides in Omars Welt nicht voneinander trennen lässt. Omar ist gläubiger Muslim. Mehrmals in der Woche betet er in der Moschee, meidet Alkohol, Drogen und Schweinefleisch.
    Auch eine Beziehung außerhalb der Ehe verbietet ihm sein Glaube. "Laura, ich liebe dich", gesteht er ihr eines Abends bei einem Spaziergang um die Alster, "aber du wirst niemals meine Freundin sein."
    Dieses Gespräch sei hart für sie gewesen, erzählt Laura. Schließlich wollte sie mit Omar zusammen sein, nicht nur die Tage mit ihm verbringen, sondern auch die Nächte. Laura ist Christin, um göttliche Gesetze schert sie sich aber nicht. Sie folgt lieber der Vernunft. Und die sagt: Menschen, die sich lieben, gehören zusammen.

    Als ihr Omar an einem Sommerabend im Gras an der Alster schüchtern einen Ring zeigt, sagt sie darum ja.
    Mit einer einzigen Unterschrift nehme ich Omar das schlechte Gewissen.
    Laura
    Für Laura ist es ein Kompromiss, bei dem sie mehr gewinnt, als verliert. Sie muss nicht konvertieren, kein Kopftuch tragen oder in Zukunft auf Wein-Abende mit ihren Freunden verzichten. "Mit einer einzigen Unterschrift nehme ich Omar das schlechte Gewissen", sagt Laura. Und wenn es nicht funktioniert – da sind sich beide einig – trennen sie sich wieder.

    Trotzdem sind da diese Gedanken in ihrem Kopf: Muss ich mich als Ehefrau unterordnen? Will er vielleicht doch nur die Papiere?

    An ihrer Entscheidung änderten die Fragen nichts. Laura ist verliebt. Und ein bisschen geht es ihr auch ums Prinzip: Man könne sich nicht monatelang für Flüchtlinge einsetzen und dann sein eigenes Leben von Vorurteilen vergiften lassen, findet sie.
    Mittlerweile teilt das Paar seit zwei Monaten Wohnung und Alltag. Kein einziges Klischee hat sich bisher bestätigt, sagt Laura. "Es gibt viel mehr, das uns verbindet, als uns trennt."
    Da ist die Sache mit dem Brot zum Beispiel. Weder Laura noch Omar schmeißen Lebensmittel in den Müll. Er nennt es "haram", also "verboten". Sie nennt es respektlos. Zwei verschiedene Wörter, die das Gleiche meinen.
    Laura hat jetzt begonnen, den Koran zu lesen, weil sie nicht verstehen kann, wo der Hass gegen Muslime herkommt. Dort steht, dass man seine Familie ehren soll, dass Ehrlichkeit und Loyalität einen guten Menschen definieren und dass es sich gehört, anderen in Not zu helfen. "Diese Werte stehen auch in der Bibel", sagt Laura. "Ich sehe da keinen großen Unterschied."
    Noch mehr Texte über Menschen, die ihre Heimat verließen:

    http://www.bento.de/gefuehle/fluecht...rnten-1061012/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet

    Also sprach Scheherazade! Die Märchen aus „Tausend und eine Nacht” sind unendlich und vielfältig, besonders wenn unbefriedigtes Blondchen auf omnipotenten Ali King Kong trifft.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet

    Und Ali King Kong eine Bleibeperspektive und ein warmes Plätzchen sucht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet

    Der kleine Akif hat sich des Falls schon angenommen:

    Love is in the air!


    http://der-kleine-akif.de/2016/12/19...-air/#comments


    Auszug:

    Ich fürchte, Laura wird noch ihr blaues Wunder erleben, wenn Omars „Geschmack seiner Heimat“ hier mit Sack und Pack eingetroffen ist. Zumindest geht es karrieremäßig mit ihm bergauf. Also in der Theorie:

    „In Hebron verdiente Omar seinen Lebensunterhalt als Manager einer Shisha-Bar, in Deutschland würde er gerne studieren. Am liebsten Psychologie. Er spricht gut genug Deutsch, um den Alltag auch ohne Lauras Hilfe zu meistern. Bis er Sigmund Freud versteht, wird es aber noch eine Weile dauern. Darum will Omar in der Zwischenzeit eine Ausbildung zum Elektriker beginnen. So schnell wie möglich. Da die Behörden aber noch nicht über seinen Asylantrag entschieden haben, muß er warten.“

    Man muß wissen, daß Omar in Wahrheit ein Universalgenie ist und seine Interessen so weit gefächert sind wie die Anzahl seiner Verwandten. Denn als „Manager einer Shisha-Bar“ muß man IQmäßig over the top sein, zum Beispiel beim Leeren der Aschenbecher. Aber wer hätte gedacht, daß ihn auch die Psychologie fasziniert? Der Hinweis der Artikelschreiberin Sinah Hoffmann, daß es noch eine Weile dauern werde bis Omar Sigmund Freud versteht, gibt allerdings Rätsel auf. Wie meint sie das? Heißt das, Omars Abiturzeugnis ist noch beim Paßfälscher in Bearbeitung? Oder meint sie, daß er sprachlich noch nicht soweit ist? Anderseits will er doch in der Zwischenzeit eine Ausbildung zum Elektriker beginnen, bei der sprachliche Defizite sogar tödlich enden können. Auch das lockere Wegstecken der Diskrepanz zwischen den Berufswünschen macht Staunen, denn zwischen Psychologe und Elektriker liegen meiner Erfahrung nach Interessens- und Wissenswelten.

    Wieso kann Sinah Hoffmann nicht einfach schreiben, was jeder bereits beim flüchtigen Lesen des Artikels schon weiß? Omar wird weder Psychologe noch Elektriker noch Chefmanager bei Siemens werden, sondern wenn überhaupt irgendwas ein weiterer Soldat im Millionenheer der Asyl- und Migrationsindustrie, wie übrigens auch aus dem restlichen Text hervorgeht. Aber clever ist das Kerlchen, das muß man ihm schon lassen:

    „Eigentlich wäre nun Omars Aufenthalt gesichert. Das Paar entschied sich aber dafür, den Asylantrag weiter laufen zu lassen. Als Absicherung. Sollten sich die beiden nämlich innerhalb der nächsten drei Jahre wieder trennen, müßte Omar sofort zurück in seine Heimat …“

    Da sei Gott davor! Zurück in die geliebte Heimat? Alles, nur das nicht – außer natürlich zum Urlaub mit Einwilligung der Flüchtlingsbehörde, die, extrem elastisch und flexibel, darüber großzügig hinwegsehen wird, daß der Geflüchtete, naja, wie soll man es ausdrücken, tja, eigentlich aus diesem Land geflüchtet ist.

    Wenigstens muß man zugestehen, daß die Ballade von Laura und Omar unfreiwillig komisch ist. Eine taube Nuß mit neurotischem Helfersyndrom, die auf Exoten steht, läßt sich von einem bauernschlauen und fickfreudigen Moslem einwickeln und strategisch ausnutzen, bis er seine Schäfchen im Trockenen hat. Von Vielfalt und aufeinander Zugehen keine Spur. Der Moslem bewegt sich von seiner rückschrittlichen Lebensweise keinen Millimeter vor- und seitwärts, egal wie lange er hier lebt, während die westliche Trulla sich dieses idiotische Beharren als aufregende fremde Kultur einredet. Bekannte Geschichte. Deshalb haben in früheren Zeiten Eltern solche wirren Gänse wie dich, Laura, ganz schnell mit irgendeinem Horst verheiratet, damit sie keinen Schaden anrichten konnten. Aber inzwischen haben wir ja dieses Emanzipations-Ding, und auch Naivlinginnen dürfen sich frank und frei in ihr Unglück stürzen. Obwohl ein Hintertürchen läßt sich die patente Laura anscheinend doch frei:

    Und wenn es nicht funktioniert – da sind sich beide einig – trennen sie sich wieder.“

    Da mußt du aber noch warten, bis Omar seine drei anderen Frauen aus Hebron nach Deutschland geschafft hat, Laura. Und dann hübsch um Erlaubnis bitten. Naja, vielleicht darfst du ja bleiben und der ganzen Sippe Hummus und Maqluba kochen.
    Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
    Doch:
    https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/

  5. #5
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    AW: Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet

    Ich empfehle Laura mal "1001 Geschichte" oder Betty Mahmoodys "Nicht ohne meine Tochter".

  6. #6
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    AW: Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet

    Grüß Gott,
    der islamische Dämon wird bald nicht nur wissen wie schwer es ist "hier anzukommen" sondern er wird auch wissen wie schwer es ist "hier wieder lebendig herauszukommen"!

  7. #7
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    AW: Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet

    Hab auch so eine im Bekanntenkreis...

    Ehemann hat sich von ihr scheiden lassen, sie hat sich auf einer Datingplattform angemeldet und war hin und weg von den tollen Komplimenten in schlechtem englisch...

    Sie hat ihren Typen (angebl. Pakistani, Flüchtling - schon in zig Ländern seit mehreren Jahren gelebt bis er hierher kam) im I-Net kennengelernt.
    Er ist scho seit mehreren Jahren wie geschrieben Flüchtling - war auch in Frankreich und hat dort angebl. als Koch gearbeitet. (angeblich in Pakistan war er Koch).
    Damit er nicht abgeschoben wird, hat sie ihn nach nur 8 Wochen geheiratet. Natürlich mußte sie vorher konvertieren da er ja keine Ungläubige heiraten kann...

    Er ist ja so verliebt in seine 20 jahre ältere Frau (die ein Haus nach Scheidung zugesprochen bekommen hat) die ihn umsorgt da er ja leider leider nicht arbeiten darf...

    Sie ist konvertiert - und ja, ich habe sie gefragt: sie hat noch nichtmal vorher wenigstens den Koran gelesen oder sich irgendwie bissl informiert was Konvertierung bedeutet...

    Ich habe auf die Nachricht "ich habe geheiratet" keine Glückwünsche sagen können sondern ihr nur gewünscht, daß ich ihr wünsche, daß sie es nie bereut, sie immer glücklich sein soll und daß ich ihr zur Seite stehe, sollte sie Probleme haben.

  8. #8
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    AW: Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet

    Es erstaunt mich immer wie DUMM Leute (Männer UND Frauen) sein können!

  9. #9
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    AW: Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet

    Wer ist nun dümmer? Diese Laura oder die Schreiberin? Es geht schon damit los....

    Als ein Imam das Paar an einem heißen Tag im Juli in der Hamburger Al-Nour-Moschee traute, wohnte Laura noch in einer Studenten-WG und Omar in einem Flüchtlingscamp.
    Diese Ehe ist keine. Nur eine vor dem Standesamt geschlossene Ehe ist gültig. Und dass dieser Omar einzig eine naive Deutsche gesucht hat um eine Scheinehe einzugehen, die ihn dann vor der Abschiebung schützt, liegt doch auf der Hand.


    Vor zwei Jahren flieht er aus seiner Heimatstadt Hebron im Westjordanland nach Deutschland
    Warum flieht er? Wie so viele ist auch er ein Asylbetrüger.



    Und nun ist Laura auch noch auf dem Weg zu konvertieren....

    Laura hat jetzt begonnen, den Koran zu lesen, weil sie nicht verstehen kann, wo der Hass gegen Muslime herkommt. Dort steht, dass man seine Familie ehren soll, dass Ehrlichkeit und Loyalität einen guten Menschen definieren und dass es sich gehört, anderen in Not zu helfen. "Diese Werte stehen auch in der Bibel", sagt Laura. "Ich sehe da keinen großen Unterschied."
    ....wo das steht, frage ich mich allerdings. Sicher hat sie den Koran auf Arabisch und Omar übersetzt fleißig. Denn es steht alles mögliche im Koran, nur nicht das, was sie da zum Besten gibt. Hoffentlich reagiert der Staat und stellt die Stütze für Omar ein. Laura sorgt sicher gerne für ihn.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet

    Sicher hat sie den Koran auf Arabisch und Omar übersetzt fleißig.
    Jede Leihbücherei hat einen Koran auf Deutsch, Laura. Lies mal darin. Sure 2, Vers 191: "Tötet die UNgläubigen, erschlagt sie, wo immer ihr sie trefft!" Wohlgemerkt, das ist die BEFEHLSFORM!!! Denke an das alte Sprichwort: "Freien ist wie Pferdekauf. Freier, tu die Augen auf!" Also, Augen auf und Verstand einschalten, Mädchen!

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