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Hits: 1291 | 07.12.2016, 07:52 #1
Hassverbrechen in New York - "Schwarze sitzen jetzt wieder hinten" - Deutschlandfunk
Hassverbrechen in New York - "Schwarze sitzen jetzt wieder hinten"
Deutschlandfunk
Schwarze werden angepöbelt, Muslime bedroht und als Terroristen beschimpft. Seit Donald Trumps Sieg bei der Präsidentschaftswahl ist die Zahl rassistisch motivierter Übergriffe in New York City um 115 Prozent gestiegen. Bürgermeister Bill de Blasio ...
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AW: Hassverbrechen in New York - "Schwarze sitzen jetzt wieder hinten" - Deutschlandfunk
über 80% aller rassistisch bedingten Gewaltverbrechen gehen in den US auf Afroamerikaner zurück. So verhält sich das jenseits antiamerikanischer Hetze!
https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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07.12.2016, 17:58 #3
AW: Hassverbrechen in New York - "Schwarze sitzen jetzt wieder hinten" - Deutschlandfunk
Die USA sind ein abschreckendes Beispiel für einen Vielvölkerstaat. Die tiefen Risse in der Bevölkerung waren jahrelang notdürftig mit Makulatur zugekleistert und brechen nun wieder auf.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.12.2016, 21:22 #5
AW: Hassverbrechen in New York - "Schwarze sitzen jetzt wieder hinten" - Deutschlandfunk
Man könne wohl keinen Mann zum Präsidenten wählen, der einzelne Gruppen ausgrenze, ohne dass es danach Folgen für die Gesellschaft habe.
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