Kölner doch lernfähig?

[Quotenqueen]

Kölner Flüchtlingsrat und Willkommensinitiativen schlagen Alarm: Wurden sie vor einem Jahr geradezu überrannt von Helfern, die sich um die neu ankommenden Flüchtlinge kümmern wollten, haben sich viele der Freiwilligen mittlerweile wieder zurückgezogen. „Wir bekommen keine neuen Ehrenamtler“, sagt Claus-Ulrich Prölß vom Flüchtlingsrat. „Auf unserer Warteliste hatten wir damals 300 Interessierte. Jetzt steht da niemand mehr.“ […]

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[Elena Markos]

Woran DAS wohl liegen mag? Vielleicht wollten sich die Gutmenschen nicht länger als "Nazis" und "Kartoffeln" beschimpfen lassen.

[Realist59]

So ein Engagement endet fast immer mit Ernüchterung. Die Helfer geben viel und bekommen wenig positives zurück. Man muss schon eine masochistische Ader haben um da überhaupt mitzumachen.

[abandländer]

Ich möchte SPD CDU und Grüne Exponenten sehen, die sich als freiwillige Helfer betätigen, anstatt immer nur grosse Reden zu halten. Aber nein, statt selbst Hand anzulegen, verlangt man das vom ohnehin bereits drangsalierten Bürger/Untertan - der, wenn weiblich, bestenfalls permanenter sexueller Belästigung ausgesetzt ist, schlimmstenfalls vergewaltigt und "entsorgt" wird. Kann man Berufsrisiko nennen, für die undankbare Arbeit, die nichtmal finanziell entschädigt wird. Wenn sich die sogenannten Flüchtlinge zu gut sind ihre eigenen Toiletten zu reinigen, oder das eigene Bett zu machen, es dazu einem "freiwilligen" Bediensteten bedarf, dann stimmt sowieso etwas nicht. Dabei wäre das eine sinvolle Beschäftigung für die "Flüchtlinge", dann hätten die weniger Zeit sich zu prügeln und die Unterkunft zu verwüsten. Ich frage mich, wozu es denn überhaupt Freiwillige Helfer benötigt, kann man denn den "Refugees" diese alltäglichen und simplen Aufgaben nicht zutrauen? Stimmt, sie sind traumatisiert und haben Kulturschock. Ich denke die freiwilligen Helfer hatten ebenfalls Kulturschock und ziehen sich deshaöb vermehrt zurück.