Wie aus niederländischen Medienberichten bekannt geworden ist, äußerte sich eine Antidiskriminierungsstelle zur mohammedanischen Einstellung in Bezug auf Homosexuelle. Denn für das Anti-Diskriminierungsbüro MiND ist es keine Diskriminierung Homosexueller, wenn Muslime erklären, dass man Homosexuelle „verbrennen, köpfen und schlachten“ soll.
Mohammedaner haben das Recht, Schwulen den Tod zu wünschen
Zwar gibt das Anti-Diskriminierungsbüro MiND zu, dass eine Herabwürdigung von Homosexuellen normalerweise zu bestrafen wäre, doch bei einem Mohammedaner ist für MiND jegliche Verunglimpfung homosexueller Mitbürger durch die "Religionsfreiheit" gedeckt.
Denn mohammedanische Todesdrohungen sind untrennbar mit dem islamischen Glauben verbunden. Und wenn Muslime den Koran so auslegen, dass Homosexuelle getötet werden sollen (in Saudi-Arabien ist etwa dafür die Steinigung vorgesehen), dann wäre diese Aussage sogar durch die Meinungsfreiheit in den Niederlanden gedeckt, erklärte die Antidiskriminierungsstelle MiND.

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