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Bevor der Hahn kräht .... Wie die Kirchen und ihre Vertreter den eigenen Glauben verraten
Bevor der Hahn kräht …
Veröffentlicht von quotenschreiber in Christentum, Dhimmitum am 27/10/2016
„… wirst Du mich dreimal verraten haben.“ (Jesus)
Deutsche Bischöfe verstecken das Kreuz, wenn sie mit Moslems den Tempelberg und die Al Aksa Moschee in Jerusalem besuchen:
https://quotenqueen.wordpress.com/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.10.2016, 17:24 #2
AW: Bevor der Hahn kräht .... Wie die Kirchen und ihre Vertreter den eigenen Glauben verraten
Ob vor den Nazis oder den Islam-Faschisten: Das bigotte Heuchler-Pack der deutschen Kirchen bückt sich devot vor jedem neuen Herren, um sich polit korrekt in den Arsch f*cken zu lassen..
Erbärmlich!Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
Doch:
https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/
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28.10.2016, 17:52 #3
AW: Bevor der Hahn kräht .... Wie die Kirchen und ihre Vertreter den eigenen Glauben verraten
Schweinepriester eben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Bevor der Hahn kräht .... Wie die Kirchen und ihre Vertreter den eigenen Glauben verraten
Petrus hat den Herrn nur dreimal verleugnet. Die Kirchen haben ihn um ein Vielfaches übertroffen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Bevor der Hahn kräht .... Wie die Kirchen und ihre Vertreter den eigenen Glauben verraten
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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29.10.2016, 09:45 #7
AW: Bevor der Hahn kräht .... Wie die Kirchen und ihre Vertreter den eigenen Glauben verraten
Ist daran wirklich die Kirche schuld? Besoldet werden ihre Hirten vom Staat, somit bleibt der fade Beigeschmack das sie nicht der Kirche dienen sondern den Vorgaben des Staates dem sie ihr monatliches Salär verdanken.
Müssten sie sich ihr Gehalt durch echte Glaubensarbeit verdienen, so wäre a:) ihr Gehalt sehr viel niedriger b:) kaum einer würde noch so ein dunkles Gewand anziehen wollen......
Die wenigen die dann noch der Kirche dienen, wären dann die wirklich überzeugten Kirchendiener ihrer Religion ..... und kämen wohl kaum auf den Gedanken ihre Religion zu verraten"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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29.10.2016, 10:09 #8
AW: Bevor der Hahn kräht .... Wie die Kirchen und ihre Vertreter den eigenen Glauben verraten
War es je anders, kann man auch zurückfragen. Die Mönche haben selten so gelebt wie sie es vorgaben. Das Fleischverbot in der Fastenzeit wurde umgangen, indem der Braten auf den Namen Fisch getauft wurde. Völlerei, eine der Todsünden, wurde vor allem in den Klöstern betrieben und legendär sind die Ausschweifungen vieler Päpste. Die meisten Kirchenleute haben sich nie an ihre eigenen Vorgaben gehalten. Nicht von ungefähr heißt es, Wasser predigen, Wein saufen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.10.2016, 11:20 #9
AW: Bevor der Hahn kräht .... Wie die Kirchen und ihre Vertreter den eigenen Glauben verraten
Alles richtig, mir stellt sich aber die Frage ob es heute noch zeitgemäß ist, Kirchendiener nach Beamtenrecht zu besolden. Gem. Art.140 Grundgesetz besteht keine Staatskirche und insofern dürften Kirchendiener auch nicht vom Staat besoldet und die Kirchen auch nicht mit Staatsmitteln bezuschusst werden.
"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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29.10.2016, 14:47 #10
AW: Bevor der Hahn kräht .... Wie die Kirchen und ihre Vertreter den eigenen Glauben verraten
Es war nie zeitgemäß, dass die Kirche vom Staat finanziert wird. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Mächtigen eine Institution wie die Kirche immer misstrauisch beäugt und sie zu ihren Gunsten manipuliert haben. Das hat auch gut funktioniert, denn die Kirche stand immer auf der Seite der Fürsten. Marx sagte ganz richtig, dass Religion Opium fürs Volk ist. Wenn der Pfarrer von der Kanzel den Gläubigen predigt, dass Not und Elend gottgewollt ist und lediglich als Prüfung gesehen werden muss, dann leidet es sich schon sehr viel angenehmer. Und wenn die Könige ihr Dasein als von Gott gewollt interpretierten, wer wollte das infrage stellen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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