Es hat sich einiges Getan in den letzten Jahren. Viele Prognosen sind eingetreten oder gar übertroffen worden. Die Islamisierung Europas schreitet sichtbar voran und kann nicht mehr länger als Hirngespinst abgetan werden. Bestimmte Entwicklungen können nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden, am Ende siegt immer die Wahrheit, auch wenn der Schaden bereits irreversibel ist.

Dennoch rückt das sogenannte "Establishment", die "Machtelite" und ihre Vasallen, die "Systemmedien" nicht von ihrem Kurs ab, was sie immer mehr in eine Glaubwürdigkeitskrise manövriert.

Und das ist fatal für die Propaganda, wenn sie nicht mehr geglaubt, sondern durchschaut wird. Es werden Gäste zu Gesprächsrunden eingeladen, zu politischen Debatten, insbesondere mit dem Ziel, diese in ein schlechtes Licht zu rücken. Es werden Zitate ausgegraben, die jemand irgendwann getätigt haben soll - eine gezielte politische Strategie, die unter dem Begriff der Schmutzkampagne bekannt sein sollte -

den Ruf einer Person, einer Gruppe oder Institution beschädigen sollen. Dazu wird die öffentliche Meinung durch die Lancierung falscher oder verfälschter Informationen sowie entsprechender Meinungen manipuliert. Im Extremfall kann aus der Schmutzkampagne eine Hetzkampagne werden, die die Zielperson(en) durch bewusste Mobilisierung von Hass und Aufrufen zur Gewalt an Leib und Leben bedroht.

Im Ergebnis:




Dennoch fallen viele Repräsentanten "politisch unkorrekter" Meinungen (= Oppositionelle) auf das Spiel ihres politischen Gegners herein, versuchen sich zu distanzieren, spielen dem Gegner somit in die Hände (Divde et impera) - übrigens, nach dem Prinzip von Teile und Herrsche funktioniert die gesamte imperialistische/globalistische Politik, sowohl im Grossen, wie auch im Kleinen. Das Gegenteil davon ist "zusammen sind wir stark". Schon oft wurde zurecht angeprangert, dass während einer Debatte - anstatt wieder auf das eigentliche Thema zurückzukehren und den Finger in die Wunde zu legen, lieber die eigene Energie dazu aufgewendet wird, ausgerechnet dem politischen Gegner (!) zu gefallen. Natürlich ist es menschlich, dass man sich gerne in harmonischer Umgebung wiederfindet und verstanden werden möchte. Nur ist der politische Gegner die falsche Adresse - die Schmutzkampagnen und die Angriffe auf die eigene Person, soll doch nur von der Sache und dem eigentlichen Thema ablenken und andere Menschen einschüchtern aktiv zu werden, ihre Meinung zu äussern. Bestrafe einen, erziehe viele. Das Gegenteil davon wäre: "Jetzt erst recht". Wir lassen uns das nicht mehr gefallen.

Und immer wieder diese Bewertungen, die auch oftmals zu Recht angeprangert werden. Es ist nicht die AfD, sondern es ist die "rechtspopulistische" AfD. Es wird also bereits bewertet, der Leser soll sich also erst gar nicht anmassen eine eigene Meinung zu bilden. Solche Bewertungen haben ebenfalls einen propagandistischen Charakter und können nicht als neutral bezeichnet werden.

Dann: Politik wird mit der Angst gemacht. Und mit den Sorgen der Menschen (Vorwurf?). Oder sind es auch Interessen? - in der Realität mit allem zusammen. Und hier sind alle Parteien gleichermassen schuldig. Die einen "schüren" die Angst vor dem Fremden (die übrigens nicht unnatürlich ist und Bestand des Selbsterhaltungstrieb einer jeden Kultur) - "Niedrige Instinkte" - so wie die Tibetanischen Nationalisten, die Angst vor Überfremdung durch Han-Chinesen haben, oder die Mongolen, oder die Uiguren. Oder die Palästinenser oder die Israelis, die ebenfalls Angst vor einander haben. Oder die Europäer, oder ... Es gibt unendlich viele Beispiele und das ist völlig unabhängig von Kultur - Letzten Endes sind es unterschiedliche Interessen, in der Frage wie eine Gesellschaft zu sein hat, die aufeinander treffen und sich gewissermassen konkurrieren. Die einzige Schlussfolgerung lautet: Multikulturalismus funktioniert nicht, hat noch nie funktioniert. Am Ende wird immer eine Kultur dominieren und die andere unterdrücken. Der Multikulturalismus ist nur ein Übergangsprozess, bis eine neue Ordnung erreicht wurde. Und Ordnung schafft wer den Anderen unterdrücken kann, wer die Macht hat, intolerant zu sein. Und ich als Europäer favorisiere ganz klar mit den eigenen Kulturen, so verschieden sie auch sind, aber im Wesentlichen harmonisch.