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  1. #21
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    AW: Deutsche Schweine

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Es gibt Leute, die das Abenteuer Kinder wagen und solche, die lieber als DINKS (Double Income No Kids) durchs Leben ziehen. Wenn ich gefragt werde, ob ich Kinder will, frage ich zurück: "Können Sie sich einen James Bond vorstellen, der einen Kinderwagen schiebt?" Nicht jeder taugt zum Vater und nicht jede zur Mutter, auch wenn die Fortpflanzungsorgane funktionieren.
    Die Welt ist schon überbevölkert und nun in einen Wurfwettbewerb mit der Dritten Welt zu treten, wäre mehr als schwachsinnig.

  2. #22
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    AW: Deutsche Schweine

    @Milva: Danke!

    Ich bin freiwillig kinderlos, habe aber immer wieder Babysitter für Freunde gemacht und der Mama auch mal für ein paar Stunden die Kiddies abgenommen, weil sie krank war und schlafen musste.

  3. #23

    AW: Deutsche Schweine

    Zitat Zitat von Milva Beitrag anzeigen
    Du bist nicht anders als die Islamisten. Du diskriminierst uns Deutsche.
    Wobei dieses "UNS" doch noch genauer zu definieren wäre.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #24
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    AW: Deutsche Schweine

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    ... Ich ziehe vor jedem den Hut, der Kinder großzieht aber wenn ich Pythias Äußerungen lese, graust es mich regelrecht. Für ihn scheinen Kinder ausschließlich Kostenfaktoren zu sein.
    Den Hut ziehen vor Jedem, der Kinder großzieht und sie zur 3.Generation von Sozialhilfe-Abzockern erzieht, die dann in der Sozial-Hängematte vor sich hinfaulen? Ich ziehe aber den Hut vor Erich: er war Arbeiter in einer Batterie-Fabrik, half uns in Haus und Garten, und seine Frau machte unseren Haushalt.

    Mit ihren 4 Kindern arbeiteten sie auch in ihrem Schreber-Garten und verkauften (auch uns) ihr Obst und ihr Gemüse, machten ihre Kindern zu 4 Akademikern und bauten der Familie ein Haus, in dem sie später ihre Enkel-Herde in den Familien-Geist steuerten. Nur weiß ich nicht, was aus den Urenkeln wurde.



    Hoffentlich wurden sie keine vom 68er Ungeist versifften Weicheier und Schlunzen der Nullbock-Generationen. Na, vor Erich und seiner Frau ziehe ich den Hut. Nicht aber vor Leuten, die so wie ich in bequemem Wohlstand dafür sorgen, daß es den Kindern, und nicht nur den eigenen Kindern, noch besser geht.

    Wieso den Hut ziehen vor normaler Erziehung und normalem Fleiß bei Bildung und Arbeit?



    Klar, von Normalbürgern wie Erich und seiner Frau bis zu Patriziern oder gar bis in die Elite gibt es Stufen, und Aufstieg erfordert eben mehr Mühe als Klassenerhalt. Und mit ihrem Ehrgeiz halfen Erich und seine Frau ihren Kindern Aufstieg zu schaffen. Das nötigt mir Achtung ab, da wir selbst keinen Aufstieg schafften.

    Meiner Holden und mir fehlte der Ehrgeiz. Wir waren für uns und für unsere Kinder damit zufrieden in unserer Klasse geachtet zu sein. Wieso willst Du bestreiten, daß Kinder ein Kostenfaktor sind? Das ganze Leben ist ein Kostenfaktor: Haus, Telefon, Radio, TV, Auto und sogar Fahrrad, nix ist gratis, Alles Kosten-Faktoren!

    Ebenso wie Stadtpark, Staats-Forst, Schulen, Unis, Strom, Krankenhäuser, Trinkwasser, Abwasser, Müllabfuhr, Straßen, Brücken, Häfen, Flughäfen und sonstige Infrastruktur. Ohne Steuern, Abgaben und Kostenbeteiligung gäbe es keine technische und soziale Infrastruktur. Na, und ohne Kinder gibt es keine Zukunft.

    Kinderlose sind also Zerstörer der Zukunft. Aber Kinderlosigkeit ist ja keine Erbkrankheit.

  5. #25
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    AW: Deutsche Schweine

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Es gibt Leute, die das Abenteuer Kinder wagen und solche, die lieber als DINKS (Double Income No Kids) durchs Leben ziehen. Wenn ich gefragt werde, ob ich Kinder will, frage ich zurück: "Können Sie sich einen James Bond vorstellen, der einen Kinderwagen schiebt?" ...
    Wer James Bond, Superman, Rotkäppchen, Samson, oder Venus sein will, ist bestenfalls Sozial-Ballast. Wir müssen solche Sozial-Krüppel leider in Anstalten und im Knast durchfüttern, wo sie uns noch mehr kosten als freie Abzocker mit HartzIV oder Frührente. Falls es Dir noch keiner erklärte: in der BRD ...

    ... ist Jeder davon abhängig, was die anderen 82 mio. machen, die einen Sozial-Beitrag leisten oder auf Kosten Anderer leben. Kinderlose wollen auf Kosten Anderer leben. Bisher schaffen sie es auch, denn sie krallen fette Rente, Herzschrittmacher und was sonst noch, Alles von Kindern anderer Leute erwirtschaftet.

    Auch Renditen für ihre Anlagen, Mieten für ihre Immobilien und Finanzierung unserer technischen und sozialen Infrastruktur, denn welche Rentner wollen ohne Polizei, Feuerwehr und Ambulanz leben, oder ohne von Kindern Anderer bezahlte Straßen, Brücken, Häfen, Bahnhöfe, Lufthäfen und Krankenhäuser?

    Du meinst auch: "Nicht jeder taugt zum Vater und nicht jede zur Mutter, auch wenn die Fortpflanzungsorgane funktionieren." Ja, sie können ja als Priester oder Ordensleute dienen, Kinder versorgen, denen Eltern starben, Alte versorgen, denen Kinder starben, Kranke versorgen, deren Familien es nicht schaffen usw.

    Meist dienen sie bis sie umfallen, und können sie als Opfer von Krankheit, Unfall, Verbrechen oder Alter nix mehr leisten, dann versorgt ihre Gemeinschaft sie. Du meinst ferner: "Die Welt ist schon überbevölkert und nun in einen Wurfwettbewerb mit der 3. Welt zu treten, wäre mehr als schwachsinnig." Das ist blanker Unsinn:

    Erstarrung im Wachstums-Stillstand ist die Vorstufe von Tod. Sogar Pflanzen, die sich nicht vermehren werden verdrängt von anderen Pflanzen, die sich eben doch vermehren. Kinderlosigkeit ist also Völkermord. Da nicht alle Babys Kindheit und Jugend überleben, vernichten sogar 1-Kind-Paare 53% der Folge-Generation.

    53% Vernichtung einer Generation schafften nicht mal Hunnen, Islamis, Stalin, Hitler oder Mao, und nun gibt es mehr Aborigines als nachdem Australier ganze Landstriche entvölkert hatten, dieweil andere Völker durch Kinderlosigkeit restlos verschwanden. Zukunft erfordert Wachstum, da auch das All wächst.



    Im Jahr 2200 werden wohl 60 mrd. Menschen die Hälfte ihres Lebens in Raum-Städten lernen und arbeiten, dieweil die sanierte Erde vorwiegend ein Touristen- und Rentner-Planet wird, noch weit intensiver als Florida ein Touristen und Rentner-Staat ist. Mond- und Mars-Kolonien sind dann schon lange aufgegeben.

    Raumstädte bauen und darin viel besser leben ist leichter: im Orbit von Venus, Erde und Mars können sie auch miteinander Positionen tauschen, oder im Asteroiden-Gürtel umher wandern, oder Städte-Treffen veranstalten, zum Austausch von Ware, Diensten, Kultur und Menschen, so wie Meeres-Städte auf der Erde.

    Noch Fragen?

  6. #26
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    AW: Deutsche Schweine

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen

    Noch Fragen?

    Ja. Und sonst gehts gut?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #27
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    AW: Deutsche Schweine

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ja. Und sonst gehts gut?
    Ach, stört Dich meine Darlegung, weil Du auch gerne James Bond, Superman oder Samson wärst? Aber Du willst doch wohl weder Rotkäppchen noch Venus sein, und dem Rest meiner Darlegungen stimmst Du doch sicher zu, oder?


  8. #28
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    AW: Deutsche Schweine

    53% Vernichtung einer Generation schafften nicht mal Hunnen, Islamis, Stalin, Hitler oder Mao, und nun gibt es mehr Aborigines als nachdem Australier ganze Landstriche entvölkert hatten, dieweil andere Völker durch Kinderlosigkeit restlos verschwanden.
    Die komplette Selbstauslöschung schaffen nur die Deutschen selbst. Dazu braucht es keinen IS oder eine Spanische Grippe.

  9. #29
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    AW: Deutsche Schweine

    Ach, stört Dich meine Darlegung, weil Du auch gerne James Bond, Superman oder Samson wärst? Aber Du willst doch wohl weder Rotkäppchen noch Venus sein, und dem Rest meiner Darlegungen stimmst Du doch sicher zu, oder?
    Findest du nicht, dass du es etwas übertreibst?

  10. #30
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    AW: Deutsche Schweine

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Weder kinderlos zu bleiben, noch Kinder großzuziehen ist moralisch verwerflich. Die Gesellschaft braucht eine gewisse Zahl an Kindern zum Überleben. Jedoch können wir uns langfristig nicht die hohen Bevölkerungszahlen von heute leisten. Es muss Ziel der Politik sein, die Bevölkerung in den nächsten 100 Jahren signifikant zu reduzieren.

    Für die meisten Eltern ist das Großziehen von Kindern Lohn in sich selbst und bedarf eigentlich keine äußeren Anreize. Wahrscheinlich haben selbst die meisten Kinderlosen manchmal ein vorrübergehendes Gefühl des Bedauerns, dass sie nicht dazu beigetragen haben, die Nachfolgegeneration zu formen.
    Was mich an deiner Aussage ärgert, ist der Anspruch, die Aufzucht der Kinder zu einem rein idealistischen Akt unter größtmöglichem Verzicht als gottgegeben konservieren zu wollen (selber schuld, wer Kinder bekommt, man könnte ja auch darauf verzichten), um die Nutznießung dieses Systems, das Kinderlose belohnt, weiterhin in Anspruch nehmen zu können.

    Stellen wir einmal fest, dass es in allen Gesellschaften, auch in unserer vor den Sozialreformen, die in Folge wiederum reformiert wurden, üblich ist bzw. in unserer war, dass die Kinder zuerst ihre Eltern unterhalten und dann den kinderlosen Rest der Verwandtschaft bzw. Gesellschaft. Heutzutage ist es genau umgekehrt. Die Kinder unterhalten erst einmal den kinderlosen Teil der Gesellschaft (der immer weiter anwächst) und dann ihre eigenen Eltern. Selbstredend, dass auf diese Weise die eigenen Eltern zu kurz kommen müssen. Aber, nun ja, wer Elternteil ist, muss diesen Teil der Opferbereitschaft selbstredend mitbringen.

    Dazu dann noch die volkswirtschaftlichen Erkenntnisse, dass Geld Geld drucken kann und Brötchen sich selber backen und verkaufen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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