Deutsche Schweine

[Milva]

Deutsche Schweine gibt es. Klar. Aber wer sind die deutschen Schweine?
Ja, Vergangenheit ignorieren = ewiges Steinzeit-Niveau, aber Heimat ist da, wo eine gute Zukunft ist. Nur Deppen sehen Heimat da, wo es eine gute Vergangenheit gab oder da, wo es eine gute Gegenwart gibt. An Euphrat und Nil ist die große Vergangenheit fürn Arsch, und die tolle Gegenwart mit HartzIV und Frührente endet bald.



Aber auch fette Rente, die kinderlose alte Raffgeier ab 65 von anderer Leute Kinder krallen wollen, ist bald vorbei. Kinderlose alte Raffgeier und auch raffgierige alte 1-Kind-Paare sind in der Tat die deutschen Schweine. Kann 1 Einzelkind 2 Eltern fette Rente, 4 Großeltern und vielleicht auch noch 2 Urgroßeltern das Pflegeheim zahlen?

Da müssen ebenso wie bei kinderlosen alten Raffgeiern mit privater Altersvorsorge die Kinder anderer Leute herhalten, denn wer soll die Renditen erwirtschaften für kinderlose alte Raffgeier mit privater Altersvorsorge? Wer soll die Mieten für ihren Immobilien-Besitz und die von Allen genutzte Infrastruktur bezahlen?

Na, und wer soll die auf astronomische Höhen gestiegen öffentlichen Schulden bezahlen, die wir mit Bund, Ländern, Landkreisen und Kommunen bisher anhäuften? Ja, richtig: die Kinder anderer Leute.



Bisher haben wir 3 Großenkel, die uns versorgen wollen, wenn unsere eigene Leistung nicht mehr reicht für unsere jetzige Lebensart. Klar, die 3 können das nicht schaffen, aber bis dann, nehmen sie an, zumindest zu 12 zu sein, und unsere Kinder und Enkel sind dann ja auch noch in Höchstform.

Nur wird das nicht in der BRD sein, sondern in einem Land mit Zukunft, denn Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Bürger mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch verlassen Europa und USA, sie wandern aus.

Du bist nicht anders als die Islamisten. Du diskriminierst uns Deutsche.

[dodona]

Deutsche Schweine gibt es. Klar. Aber wer sind die deutschen Schweine?...

mit anderen Worten unterstützt du diesen Halunken, der wehrlose Rentner als „Schweinefleischfresser“, und bei der Gelegenheit alle Deutschen „Deutschen Schweine“ schimpft und den Rentnern anschließend drohte, sie totzuschlagen. Damit hat sich die obige Frage selbst beantwortet.

[Mortran]

"Rente selbst erarbeitet" können nur Paare sagen, die mindestens 2 Kinder zu Steuern und Abgaben zahlenden Erwerbstätigen gemacht haben. Die RV-Beiträge dienen nur der Rückzahlung an die Eltern, die Zeit, Mühe und Geld aufbrachten für Erziehung und Ausbildung ihrer Kinder. RV-Beiträge ermitteln zwar das Renten-Anrecht ...
... ist aber ein System-Fehler aus der Zeit als Adenauer sagte: "Kinder kriegen die Leute sowieso."

Unsinn! Die Rentenversicherung soll gefälligst erklären, was sie mit dem eingezahlten Geld gemacht hat.
Wer in eine Versicherung einbezahlt, hat auch das Recht, bei Fälligkeit die entsprechende Summe ausgezahlt zu bekommen. Was haben Kinder damit zu tun? Auch ein Kinderloser hat genau das eingezahlt, was jemand mit zwei oder mehr Kindern eingezahlt hat. Und dieses Geld steht ihm im Alter zu.

Ich bin mir bewusst, dass es aufgrund eines Systemfehlers längst ausgegeben wurde, nämlich für die vorangegangene Generation. Aber die hätte von ihren eigenen geleisteten Beiträgen ausbezahlt werden sollen.

Das derzeitige System ist so nicht zu retten. Für eine Übergangszeit muss der Staat einspringen und die Rentner bezahlen.
Aber in Zukunft sollte dies alles in private Hände gegeben werden. Rentenbeiträge haben in breit gestreute Investmentfonds oder Staatsanleihen zu gehen. Und wenn der Beitragszahler dies wünscht, muss ihm das so ersparte Geld im Alter ausgezahlt werden.
Die Kinder sorgen ihrerseits mit ihren Beiträgen für ihre spätere Rente. Und nichtexistierende Kinder haben später ja auch keine Rentenansprüche.
Es ist absurd, dass die Kinder für die Renten ihrer Eltern zahlen sollen, statt für ihre eigene. Der sog. "Generationenvertrag" ist Betrug, und dem hat auch nie irgendwer zugestimmt. Beim Inkrafttreten des Rentenversicherungssystems hätte der ersten Generation, die ja nie irgendetwas einbezahlt hat, auch nie etwas ausbezahlt werden dürfen. Jeder zahlt nur für sich selbst!

[Pythia]

... Es ist absurd, dass die Kinder für die Renten ihrer Eltern zahlen sollen, statt für ihre eigene ... Jeder zahlt nur für sich selbst!

Aha, und Deine Eltern waren einfach nur schön blöde, daß sie sich ihre Kinder Zeit, Mühe und Geld kosten ließen? Keine Kinder zu haben spart ja viel Zeit, Mühe und Geld, und gibt obendrein viel Freiheit ohne jede Verantwortung: Thai-Nutten für Kerle, Rasta-Gigolos für Weiber und Malle für Alle! Ist das besser als Kinder?



Jeden Urlaub andere Rasta-Stinker und andere Pfannekuchen-Gesichter? Ach-ja, und natürlich ein teureres Auto als der blöde Familienvater nebenan, der seine olle Mühle voller Kinder immer mit der gleichen Frau teilen muß?



Meinst Du, wer sich bis 27 auf Schulen und Unis rum drückte und mit 53 in Früh-Rente geht, kann dann 35 Jahre fette Rente kassieren, mit Herzschrittmacher, Hüftgelenken und immer teurerer medizinischer Versorgung? Meinst Du die Kinder anderer Leute sollen eben die ganze Kohle erwirtschaften? Schnauze halten und zahlen?

[Mortran]

Sag mal, was kapierst du eigentlich nicht? Man bekommt bei meiner vorgeschlagenen privaten Alterssicherung genau das raus, was man eingezahlt hat. Punkt und fertig!
Da muss überhaupt kein anderer irgendetwas für einen bezahlen.

Eine moralische Verpflichtung, die Weltbevölkerung auf über 7 Milliarden zu halten, gibt es nicht.
Diejenigen, die immer weiter Kinder produzieren, die später ohnehin nur arbeitslos sein werden und zur Umweltverschmutzung und Resourcenverknappung beitragen werden, handeln moralisch unverantwortlich. Es gibt zuviele Menschen, nicht zuwenige.
Worauf es ankommt, ist dass die Populationen, die eine verantwortungsvolle Familienpolitik mit einem oder weniger Kinder pro Frau haben, nicht für die Populationen aufkommen müssen, die sich hemmungslos vermehren. Das ist es, was jetzt gerade durch die Masseninvasion Europas aus der Dritten Welt geschieht.

Und erspare uns deine abfällige Wortwahl über Asiatinnen und Neger! Das ist unqualifiziert und wirft ein schlechtes Licht auf dieses Forum.
Ich habe überhaupt keinen Vorteil von dem "blöden Familienvater nebenan, der seine olle Mühle voller Kinder immer mit der gleichen Frau teilen muß". Das ist eine persönliche Entscheidung über den eigenen Lebensstil. Der dem gegenübergestellte kinderlose Sextourist mit dem teuren Auto fügt niemandem mit seinem Lebensstil einen Schaden zu, was man von dem Familienvater, dessen überzählige Kinder dann wohl später vom Arbeits- und Sozialamt durchgefüttert werden müssen, nicht unbedingt sagen kann.

[Milva]

Sag mal, was kapierst du eigentlich nicht? Man bekommt bei meiner vorgeschlagenen privaten Alterssicherung genau das raus, was man eingezahlt hat. Punkt und fertig!
Da muss überhaupt kein anderer irgendetwas für einen bezahlen.

Eine moralische Verpflichtung, die Weltbevölkerung auf über 7 Milliarden zu halten, gibt es nicht.
Diejenigen, die immer weiter Kinder produzieren, die später ohnehin nur arbeitslos sein werden und zur Umweltverschmutzung und Resourcenverknappung beitragen werden, handeln moralisch unverantwortlich. Es gibt zuviele Menschen, nicht zuwenige.
Worauf es ankommt, ist dass die Populationen, die eine verantwortungsvolle Familienpolitik mit einem oder weniger Kinder pro Frau haben, nicht für die Populationen aufkommen müssen, die sich hemmungslos vermehren. Das ist es, was jetzt gerade durch die Masseninvasion Europas aus der Dritten Welt geschieht.

Und erspare uns deine abfällige Wortwahl über Asiatinnen und Neger! Das ist unqualifiziert und wirft ein schlechtes Licht auf dieses Forum.
Ich habe überhaupt keinen Vorteil von dem "blöden Familienvater nebenan, der seine olle Mühle voller Kinder immer mit der gleichen Frau teilen muß". Das ist eine persönliche Entscheidung über den eigenen Lebensstil. Der dem gegenübergestellte kinderlose Sextourist mit dem teuren Auto fügt niemandem mit seinem Lebensstil einen Schaden zu, was man von dem Familienvater, dessen überzählige Kinder dann wohl später vom Arbeits- und Sozialamt durchgefüttert werden müssen, nicht unbedingt sagen kann.

So denke ich auch

[Elena Markos]

Es gibt Leute, die das Abenteuer Kinder wagen und solche, die lieber als DINKS (Double Income No Kids) durchs Leben ziehen. Wenn ich gefragt werde, ob ich Kinder will, frage ich zurück: "Können Sie sich einen James Bond vorstellen, der einen Kinderwagen schiebt?" Nicht jeder taugt zum Vater und nicht jede zur Mutter, auch wenn die Fortpflanzungsorgane funktionieren.
Die Welt ist schon überbevölkert und nun in einen Wurfwettbewerb mit der Dritten Welt zu treten, wäre mehr als schwachsinnig.

[Realist59]

Es soll nun nicht in die Richtung laufen, dass Eltern angeprangert werden. Ich bin zwar kinderlos aber das nicht aus Überzeugung oder wie Pythia schreibt aus Bequemlichkeit oder Geiz. Ich ziehe vor jedem den Hut, der Kinder großzieht aber wenn ich Pythias Äußerungen lese, graust es mich regelrecht. Für ihn scheinen Kinder ausschließlich Kostenfaktoren zu sein.

[Cherusker]

Es gibt Leute, die das Abenteuer Kinder wagen und solche, die lieber als DINKS (Double Income No Kids) durchs Leben ziehen. Wenn ich gefragt werde, ob ich Kinder will, frage ich zurück: "Können Sie sich einen James Bond vorstellen, der einen Kinderwagen schiebt?" Nicht jeder taugt zum Vater und nicht jede zur Mutter, auch wenn die Fortpflanzungsorgane funktionieren.
Die Welt ist schon überbevölkert und nun in einen Wurfwettbewerb mit der Dritten Welt zu treten, wäre mehr als schwachsinnig.

Ja, ich kann mir das vorstellen. Es ist alles eine Frage der Phantasie. Aber die Schicksale der Menschen sind zu verschieden, als daß man ernsthaft den Idealbürger ins Auge fassen könnte, um andere, die diesem Bild nicht entsprechen, für dieses und jenes verantwortlich zu machen.
Eines allerdings ist problematisch: Jeder denkt nur an sich und glaubt oft gleichzeitig, allein im Besitz der Wahrheit zu sein. So spricht man nebeneinander, statt miteinander.

[Mortran]

Weder kinderlos zu bleiben, noch Kinder großzuziehen ist moralisch verwerflich. Die Gesellschaft braucht eine gewisse Zahl an Kindern zum Überleben. Jedoch können wir uns langfristig nicht die hohen Bevölkerungszahlen von heute leisten. Es muss Ziel der Politik sein, die Bevölkerung in den nächsten 100 Jahren signifikant zu reduzieren.

Für die meisten Eltern ist das Großziehen von Kindern Lohn in sich selbst und bedarf eigentlich keine äußeren Anreize. Wahrscheinlich haben selbst die meisten Kinderlosen manchmal ein vorrübergehendes Gefühl des Bedauerns, dass sie nicht dazu beigetragen haben, die Nachfolgegeneration zu formen.