Baum-Darstellung
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Bosnien: Araber bauen sich eigene Stadt - Zutritt verboten!
Große Aufregung in Bosnien-Herzegowina: Investoren aus Kuwait bauen hier ein Dorf, in das nur Menschen einziehen dürfen, die arabisch sprechen. Anwohner berichten von schikanösen Zuständen. Eine Geschichte, die gerade in Bosnien alte Wunden aufreißen könnte.
So etwas hat es in der Geschichte Bosnien-Herzegowinas wohl noch nie gegeben. Anwohner haben der lokalen Presse geschildert, dass Investoren aus Kuwait nahe der bosnischen Hauptstadt Sarajewo einen Ort errichtet haben, in dem nur arabisch gesprochen werden darf. Die Anwohner berichten weiter, dass Bosnier die Stadt anscheinend nur betreten dürfen, wenn sie dort als Diener oder Putzkräfte angestellt sind.
Die gut 160 Unterkünfte seien fast ausschließlich dazu da, die Frauen reicher Geschäftsmänner aus dem mittleren Osten zu beherbergen, so die Einheimischen. Der Komplex wird von Mauern und Sicherheitskräften geschützt, sodass niemand einfach so hineinkann. Die Häuser werden nur in Kuwait verkauft und kosten im Durchschnitt 150.000 Euro.
Die Makler behaupten dort, Bosnien sei ein muslimisches Land, das (Zitat) „von Allah mit einer wunderschönen Landschaft gesegnet ist“. Für die Anwohner ist das äußerst problematisch.
Da bringen die Kuwaitis also ihre Flittchen Zweit-, Dritt- oder Viertfrauen unter.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Von dietmar im Forum DeutschlandAntworten: 0Letzter Beitrag: 27.08.2015, 06:31
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