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  1. #1

    Naturnahe Entenzucht in China

    Entenzucht in China
    dort scheint es noch richtig naturnahe Entenzüchter zu geben.


    5000 Ducks Go For A Walk!



    https://www.youtube.com/watch?v=K4ml1QRGPEg


    2000 Ducks


    https://www.youtube.com/watch?v=gE2OjvyJmjE

    Mal was entspannendes zur Nacht.
    Geändert von burgfee (31.10.2016 um 01:13 Uhr)

  2. #2

    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Rice duck farming

    Veröffentlicht am 01.10.2013
    Rice-duck farming is an eco-friendly farming system different from the intensive chemical based rice farming. In this farming system ducks are raised in the rice field which provides opportunity to exploit symbiotic relationship between rice and ducks for higher productivity and better net income with positive impact on ecology.

    "Rice Duck Farming" is being piloted as an integrated farming system to challenge the problems of malnutrition. Currently, it is being implemented in three different locations in Chitwan district covering approximately 1.5 hectare of land, including 30 farmers.

    https://www.youtube.com/watch?v=SJdelJYJrxI

    Chitwan -> Chitwan-Nationalpark in Nepal?

  3. #3
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    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    [h=1]Entenzucht in China
    dort scheint es noch richtig naturnahe Entenzüchter zu geben.


    5000 Ducks Go For A Walk!
    https://www.youtube.com/watch?v=K4ml1QRGPEg

    2000 Ducks
    https://www.youtube.com/watch?v=gE2OjvyJmjE

    Mal was entspannendes zur Nacht.
    Toll. Eine Nachricht zum Aufatmen. Nur bedrückt mich dennoch, daß in China schon Kinder mit Federn Pollen sammeln und Blüten bestäuben müssen, weil es nicht mehr genug Bienen gibt:



    Unser Ältester hat in den Pyrenäen noch Bienen. Seine Nachbarschaft bedient er gratis, vermietet sie aber auch in España und La France. Enten hat er nicht, aber Gänse, wobei die Zucht die kleinste Mühe ist:



    Den Kindern macht Arbeiten wahrscheinlich so viel Spaß, weil Kinderarbeit verboten ist. Schule ist geboten, und dahin müssen sie ebenso wie zu den Hausaufgaben mit der Peitsche getrieben werden.



    Aber zurück zu den Islamis: auch in den Pyrenäen wird die Gangart härter: manche Marktstände und Klein-Läden wurden bereits mit dem Messer gekauft: die Zahl der Islami-Läden und Islami-Markt-Stände wächst, und die Zahl lokaler Bio-Läden und Bio-Markt-Stände sinkt ständig. Kein Monat ohne Kauf-Angebot für den Bio-Hof:

    Natürlich mit allen Verarbeitungs- und Verkaufs-Einrichtungen und Lizenzen unseres Ältesten. Anbieter sind immer Islamis. Nun hat er sich bereits 11 Nachbarn zusammen getan, um alle 12 Betriebe zusammen an einen europäischen Konzern zu verscherbeln, der eine Arbeiter-Kern-Truppe als Schutz-Mannschaft ausbilden kann.

    Denn Ernte-Raub ist auch ein wachsendes Problem, wenn auch kein reines Islami-Problem. Aber der Bio-Hof und die 11 Nachbarn sind nur über 1 Straße erreichbar, kamera-überwacht und nachts gesperrt. Und Gänse waren schon die Wach-Hunde der alten Römer. Besucher wissen, daß sie sich anmelden müssen.

  4. #4
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    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Toll. Eine Nachricht zum Aufatmen. Nur bedrückt mich dennoch, daß in China schon Kinder mit Federn Pollen sammeln und Blüten bestäuben müssen, weil es nicht mehr genug Bienen gibt:
    Würde Mao noch leben, hätte man darauf schließen können, dass er auf die Bienen mit Gewehren schießen ließ (so, wie er die Vögel vom Himmel runterholte).
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5

    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Würde Mao noch leben, hätte man darauf schließen können, dass er auf die Bienen mit Gewehren schießen ließ (so, wie er die Vögel vom Himmel runterholte).

    Ausrottung der vier Plagen

    Die Ausrottung der vier Plagen (chin.: 除四害 chú sìhài), auch Ausrottung der vier Übel[1] genannt, war eine Massenkampagne, die während des chinesischen Großen Sprungs nach vorn initiiert wurde.

    Beginn der Kampagne war im Jahr 1958, mehrere Massenkampagnen sollten in diesem Jahr zur landwirtschaftlichen Produktivitätssteigerung beitragen. Die Kampagne richtete sich gegen Fliegen, Mücken, Ratten und Vögel und darunter insbesondere gegen Sperlinge. In China trägt die Kampagne daher auch die Bezeichnung „Große Spatzenkampagne“ (打|麻|雀|运|动) oder „Kampagne zum Töten der Spatzen“ (消灭麻雀运动). Wegen der Auswirkung des Populationseinbruches bei Vögeln, die als wesentliche Vertilger landwirtschaftlicher Schädlinge fehlten, wurden im Jahr 1960 die Eliminierung von Bettwanzen anstelle von Vögeln als Ziel genannt. Erst nach Mao Zedongs Tod teilte die offizielle chinesische Nachrichtenagentur Xinhua mit, dass Sperlinge eher Nützlinge als Schädlinge seien und berichtete davon, dass Behörden in der Provinz Shandong Anstrengungen unternähmen, die Sperlingspopulation zu erhöhen.[2]

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ausrot...er_vier_Plagen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Spatzenkrieg

    http://explikator.de/podcast/expl0256/#
    -> skript zur Sendung anklicken

  6. #6

    AW: Naturnahe Entenzucht in China


  7. #7
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    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Na, in China und Indien gibt es gewiß auch Züchter, die mit Brutal-Tierhaltung ein paar Cent mehr Profit aus ihren armen Tieren quetschen, jedoch hab ich den Eindruck, daß BRD und Polen Weltmeister sind als Profi-Tierquäler. Aber in España und La France gibt es auch nicht nur Betriebe wie den Bio-Hof unseres Ältesten.

    Seine 2 Schwestern mit ihren Familien in Lombardei und Panama vergöttern ihn, eifern ihm nach mit ihren Bio-Höfen und berichten: in Italien und Panama kennen sie keine Brutal-Züchter. In Latein-Amerika tun sich Latinos leichter mit Menschenquälerei als mit Tierquälerei. In Gewächshäusern und auf Plantagen:

    Ohne guten Schutz vor Insektizid, Herbizid, Fungizid und Düngmitteln werden Arbeiter(innen) nicht sehr alt. Besonders in Brasilien, Equador und zwischen Panama und USA. Als Latino-Deutscher schäme ich mich, daß ich nix daran ändern kann. Also wieder zu den Vernichtern der christlichen Abendland-Kultur, den Islamis:



    Wir wunderten uns auch, aber einer meiner Auftraggeber aus Caracas besuchte uns hier und erklärte es: "In Dörfern und Städten mit vielen Juden und Islanis gibt es keine Idylle von Entchen, Schwänen und so, Störche und Kraniche leben auch nicht langer. Wasservögel leben nach ihrer Ankunft selbst in der Nacht nicht mal mehr Stunden."

    In diesem Kontext frage ich mich, wie dieser Staunens-Ausdruck entstand: "Da brat mit doch Einer 'nen Storch!" Den Ausdruck hörte ich ja schon lange bevor die ersten Islami-Gastarbeiter kamen. Siehe Wikipedia

    Unser Freund ist Immobilien-Makler, christlicher Libanese und mit einer Deutschen verheiratet, die auch die Kinder als Deutsche erzieht, obwohl die deutsche Schule Caracas vom 68er Ungeist versifft ist: Lehrer(innen) interessieren sich gar nicht für ihre Schulkinder.

    Sie reisen lieber mit VW-Bussen rum, um sich als moderne von Humboldts aufspielen. Ich mußte mal eine Lichtbild-Abend-Einladung annehmen, wo sich keine Sau für die gezeigten Bilder und die ach so geistreichen Worte interessierte: Alle wollten sich nur an eigenen Bildern und Geschichten aufgeilen.

  8. #8
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    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Liebe Burgfee, ich bevorzuge Barbarie-Ente.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9

    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Liebe Burgfee, ich bevorzuge Barbarie-Ente.

    http://www.barbarie-ente.com/de/index.php?rub=10


    http://www.legourmand.de/2014/04/02/...ders-wertvoll/

    Auf die Entenrasse hab ich beim Einkauf bislang noch nicht geachtet. Guter Tip!

    Tja nach den videos frag ich mich inwieweit es hier Enten zu kaufen gibt die ein einigermassen entenfreundliches Leben leben durften.

  10. #10
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    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen

    http://www.barbarie-ente.com/de/index.php?rub=10


    http://www.legourmand.de/2014/04/02/...ders-wertvoll/

    Auf die Entenrasse hab ich beim Einkauf bislang noch nicht geachtet. Guter Tip!

    Tja nach den videos frag ich mich inwieweit es hier Enten zu kaufen gibt die ein einigermassen entenfreundliches Leben leben durften.
    Ganz im Ernst: Sie schmeckt lecker, allerdings gibt es auch Nachahmer-Produkte aus deutscher Produktion. Nimm französische Marken (bekommst du sogar im Kaufland) und meide zum Beispiel Wiesenhof.

    Der Geschmack einer Barbarie-Ente ist mit dem einer normalen Ente nicht zu vergleichen. Reibe die Ente mit ein wenig Öl ein, Salz, sparsam Paprika, fülle sie mit einem Apfel (bratapfelgeeigneter) und einem Thymianzweig. Dann ab in den Backofen mit dem Vieh. Du wirst nie wieder eine andere Ente essen wollen und vermutlich auch kein anderes weihnachtliches Geflügel.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Lach... die Enten fressen auch Hunde? ;)
    Die Enten vermutlich nicht, aber die Vietnamesen. Mitunter auch mal den Hund ihres Nachbarn, wenn der dem Grundstück entwischt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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