Es wird immer irrer!

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...nach der GEZ-Propagandasendung über "RECHTE Gewalt" in Buntland jetzt noch das hier:
Opfer rechten Terrors

Oberbürgermeister Jochen Partsch (Mitte) fragte bei der Ausstellungseröffnung: „Waren es wirklich nur drei Täter?“ Foto: Andreas Kelm









Von Bettina BergstedtAUSSTELLUNG Justus-Liebig-Haus zeigt Dokumentation zu den vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ getöteten Menschen / Gespräche mit Angehörigen
DARMSTADT - Enver Simsek schrieb Liebesgedichte, als er jung war. Der Blumengroßhändler wurde am 11. September 2000 in Nürnberg mit zwei Kopfschüssen niedergeschossen. Ein „lieber Mensch“ sei er gewesen, sagen die Nachbarn über Abdurrahim Özüdgru, der am 13. Juni 2001 ermordet wurde. Acht weitere Mordopfer kamen hinzu. Sie waren Kleinunternehmer mit Migrationshintergrund, manche von ihnen längst Deutsche; sie führten ein normales Leben. Michèle Kiesewetter wurde ebenfalls Opfer der Mordserie. Die Polizistin starb durch Schüsse am 25. April 2007 in Heilbronn, ihr Kollege überlebte nur knapp.

Zunächst einmal durften die von der terroristischen Neonazivereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) brutal Ermordeten aber nicht Opfer sein, sondern wurden über Jahre als Täter verdächtigt. Diese Ermittlungsthesen wurden durch Begriffe wie „Döner-Morde“ in den Medien untermauert: Angeblich handelte es sich um Morde innerhalb der Mafia – Bandenkriege von „Ausländern“ untereinander.
Manipulierte Ermittlungsergebnisse
Ein kleiner Ermittlungsirrtum? Bei zehn Morden schwer zu glauben, zumal es klare Aussagen und Täterbeschreibungen gab. Auch waren alle zehn Opfer vollkommen unbescholtene Bürger. Nach heutigem Wissensstand steht fest, dass die NSU-Morde auf breiter Ebene vertuscht wurden. Die manipulierten „Ermittlungsergebnisse“ waren rassistisch und neonazistisch motiviert.
Das weckt Assoziationen an die deutsche Vergangenheit, nicht nur bei Birgit Mair, die die Wanderausstellung „Die Opfer der NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ konzipiert hat, die jetzt im Justus-Liebig-Haus gezeigt wird. Sie ist Mitarbeiterin des Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung in Nürnberg und hat bereits über die Opfer des Holocaust geforscht. Nachdem vor fünf Jahren der NSU aufgeflogen war, stellte sie bei eingehender Zeitungslektüre fest, dass plötzlich viel über die Rechtsterroristen zu lesen war, aber nichts über die Opfer.
Auf Stellwänden ist nun jedem Opfer eine Tafel mit Kurzbiografie und privaten Fotos gewidmet, die Birgit Mair nach persönlichen Gesprächen mit den Familien sorgsam ausgewählt hat. „Denn auch die Angehörigen sind Opfer“, sagte Mair bei der Eröffnung der Ausstellung. Auch sie wurden viele Jahre ausgegrenzt und in einen kriminellen Zusammenhang gerückt. Weitere Tafeln beleuchten den gesellschaftspolitischen und strukturellen Hintergrund der Morde.
Schüler bieten Führungen an
Viele Jugendliche sind gekommen. Sophie und Nico (10. und 11. Klasse) haben sich, wie viele Mitschüler, intensiv mit der Ausstellung befasst und bieten Führungen an. Nico beschäftigt besonders der „institutionelle Rassismus, der bis in den Schulalltag hineinreicht“, etwa wenn in Deutschaufsätzen der „Ausdruck“ grundsätzlich hoch bewertet würde: „ungerecht, bei mehrsprachigen Menschen“. Sophie findet es schade, dass der Geschichtsunterricht in der Regel beim Nationalsozialismus endet, „dabei gibt es so viel Aktuelles – wie die NSU-Morde“. Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ unterstützt und die Projektleitung freut sich über Kooperationspartner unter den Jugendverbänden und über das große Interesse, auch seitens der Stadt. Oberbürgermeister Jochen Partsch fand in seiner Ansprache deutliche Worte: „Waren es wirklich nur drei Täter? Oder 100, mit Verbindungen in den Verfassungsschutz? Konnte die neonazistische Terrorgruppe ihr Unwesen treiben nicht obwohl, sondern weil es die Verfassungsämter gibt?“ Die Zivilgesellschaft in Darmstadt müsse sich damit beschäftigen, dass im Verfassungsschutz, darunter im Landesamt Hessen, falsche Schuldzuweisungen stattfanden.





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Von: FRANK GROSSFUSS11.11.2016
PR-Aktion?
War der Ermittlungsansatz "Bandenkrieg" angesichts eines Drogenmarktes, der fest in ausländischer Hand ist, orientalischen Rockerbanden, schwerstkriminellen arabischen Großfamilien und bei Opfern mit Migrationshintergrund wirklich so weit hergeholt?

Den Ermittlern Manipulationen aus rassistischen und neo-nazistischen Motiven zu unterstellen ist, gelinde gesagt, unverschämt.

Bei aller Anteilnahme für die Hinterbliebenen und bei aller Verdammenswürdigkeit der Taten, aber ein Prozess, der schon über 5 Jahre dauert und bisher mehr als 40 Millionen Euro Steuergeld verschlungen hat, bei dem ca. 80 Nebenklägeranwälte zu Stundensätzen von 300 - 500 Euro tätig sind, ist für mich ein "Prozess", der mittlerweile zu einer PR-Aktion der meisten Beteiligten und zahlreichen Trittbrettfahrern mutiert ist.

Und natürlich darf dabei das Totschlagargument "Deutsche Vergangenheit" nicht fehlen.

Es ist zu befürchten, dass das Ganze noch einige Jährchen dauern wird, denn Hunderte von Aktenordnern bieten jede Menge Berufungs- und Revisionsgründe.
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http://www.echo-online.de/lokales/da...s_17461303.htm


....finde es unglaublich, wie der Kommentar eines Lesers richtig hinweist, haben wir derzeit ganz andere Probleme als das ungelöste NSU-Märchen....

...demnächst eine Ausstellung über Tugce und andere vermeintliche "Helden"???

Hätte man eine Ausstellung zum Thema "Migrantengewalt in Buntland und ihre Opfer" gestaltet, wären es garantiert mehr Täter , die man namentlich nennen könnte, Herr Partsch!!!

[Cherusker]

Warum steht denn dieses Ungeheuer links im Bild?

[Dr.Flimmerich]

Die meisten Westdeustchen sind so gnadenlos dämlich, dass die Schwarte kracht.
Denen kann man genauso wenig trauen wie den Musel.

[Turmfalke]

Warum steht denn dieses Ungeheuer links im Bild?

Nun, der Text unter dem Bild beginnt mit den Worten "AUSSTELLUNG". Damit muss es sich um den Grund handeln.

- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

Die meisten Westdeustchen sind so gnadenlos dämlich, dass die Schwarte kracht.
Denen kann man genauso wenig trauen wie den Musel.

Ist Deutschenbashing hilfreich, wenn man in einem deutschen Forum schreibt?

[Cherusker]

Die meisten Westdeustchen sind so gnadenlos dämlich, dass die Schwarte kracht.
Denen kann man genauso wenig trauen wie den Musel.

So ist's richtig, wenn man gegenseitig auf sich eindrischt, hat der Dritte keine Arbeit mehr! Die Zerstörer Deutschlands werden's mit Freude vermerken.

[Dr.Flimmerich]

So ist's richtig, wenn man gegenseitig auf sich eindrischt, hat der Dritte keine Arbeit mehr! Die Zerstörer Deutschlands werden's mit Freude vermerken.

Soll man sie für das, was sie tun, etwa noch in Schutz nehmen?

Versuch doch mal, in NRW Metropolen, aber auch anderswo besonders im Westen, mit vernünftigen, propatriotischen Argumenten durchzukommen, bei Deutschen.
Oder, jetzt aktuell, auch núr allein pro-Trump zu sein.#

Das Spiessrutenkaufen auch deiner Schulkinder, falls die Schule davon erführe, durch biodeutsche Parcours gebildet in der Schule ohne Rassismus durch Herrn Meier, Frau Müller und durch Luca-Finn und Lea- Sofia hindurch gönnt man seinem ärgsten Gegner nicht.
Die machen das ganz freiwillig.

Hinterher wirst du alle Hände damit zu tuen haben, dass man dir deine soziale Existenz nicht zerstört und deine Kinder wären fürs Leben geschlagen.


Und das alles machen dann nicht mal explizit die Ausländer, sondern die eigenen blonden oder nichtganzblonden Landsleute.

Ich denke , ich wirke wahrscheinlich sehr ungemütlich oder auch unsympathisch , wenn ich die Dinge so benenne, wie sie sind -- aber das Beschwichtigen und Verharmlosen ("Die meisten Deustchen sind ja gar nicht so, das sind eigentlich echte Patrioten, man muss sie nur freundlich ansprechen") ist nicht mein Ding.
Ich nehme das also inkauf.
Das Aufeinandereindreschen der Deutschen, ich beschreibe es nur und beteilige mich daran nicht.

[Clark]

Ich denke , ich wirke wahrscheinlich sehr ungemütlich oder auch unsympathisch , wenn ich die Dinge so benenne, wie sie sind...

Och nein, absolut nicht! Die Dinge so zu benennen, wie sie sind oder für jemanden scheinen, dazu ist doch so ein Forum genau die richtige Plattform. Wir müssen hier nicht in allem übereinstimmen. Wäre ja auch fatal. Das "Spießrutenlaufen" hast Du auch recht treffend beschrieben. Kann ich so auch bei uns bestätigen. Äußert man seine patriotische Einstellung, gerät ganz schnell die ganze Familie ins soziale Abseits und dieses Verhalten, der sich moralisch so überlegen fühlenden Gutmenschen, verdient nur Verachtung. Genau diese werden es dann sein, die später, wenn alles kaputt sein wird, sagen werden: "Aber das hatte doch keiner ahnen können!"

[Realist59]

Der sogenannte Kampf gegen Rechts ernährt zahlreiche Linke, die von ehrlicher Arbeit nichts halten und deshalb ohne Ende geführt werden muss. Und weil es nicht genug Straftaten gibt, erfindet man eben noch welche oder bauscht Banalitäten auf. Die ach so lieben türkischen Opfer des NSU waren in der Anfangsphase der Ermittlungen nicht ganz so nette Zeitgenossen. Die türkischen Behörden lieferten belastendes Material, so dass es lange Zeit so aussah, als wäre es ein Krieg unter Türken in Deutschland. Von Drogenhandel und Schutzgelderpressung war die Rede. Einige Opfer sollen der PKK angehört haben. Nur so ist zu erklären, warum die deutsche Polizei lange Jahre in eine völlig falsche Richtung ermittelt hat.

[Cherusker]

Soll man sie für das, was sie tun, etwa noch in Schutz nehmen?

Versuch doch mal, in NRW Metropolen, aber auch anderswo besonders im Westen, mit vernünftigen, propatriotischen Argumenten durchzukommen, bei Deutschen.
Oder, jetzt aktuell, auch núr allein pro-Trump zu sein.#

Das Spiessrutenkaufen auch deiner Schulkinder, falls die Schule davon erführe, durch biodeutsche Parcours gebildet in der Schule ohne Rassismus durch Herrn Meier, Frau Müller und durch Luca-Finn und Lea- Sofia hindurch gönnt man seinem ärgsten Gegner nicht.
Die machen das ganz freiwillig.

Hinterher wirst du alle Hände damit zu tuen haben, dass man dir deine soziale Existenz nicht zerstört und deine Kinder wären fürs Leben geschlagen.


Und das alles machen dann nicht mal explizit die Ausländer, sondern die eigenen blonden oder nichtganzblonden Landsleute.

Ich denke , ich wirke wahrscheinlich sehr ungemütlich oder auch unsympathisch , wenn ich die Dinge so benenne, wie sie sind -- aber das Beschwichtigen und Verharmlosen ("Die meisten Deustchen sind ja gar nicht so, das sind eigentlich echte Patrioten, man muss sie nur freundlich ansprechen") ist nicht mein Ding.
Ich nehme das also inkauf.
Das Aufeinandereindreschen der Deutschen, ich beschreibe es nur und beteilige mich daran nicht.

Da widerspreche ich Dir nicht. In meiner Umgebung ist es genau so.
Was mich aber stört, ist, mit allen in einen Topf geworfen zu werden. Und dann noch: Auch unter patriotisch gesinnten Deutschen gibt es Unterschiede; aber mit dem Differenzieren scheinen manche Probleme zu haben und zu glauben, daß nur ihre Einstellung die richtige sei.

[dörflinger]

Warum steht denn dieses Ungeheuer links im Bild?

WOW wie Recht du hast. Hier gehört die Burka hin!!!!