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  1. #471
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Angeblich ging es um „Familienstreitigkeiten“.
    Seltsam, dabei soll doch die Familie ein Auslaufmodell sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #472
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Statistiken werden regierungskonform frisiert, es wird gelogen und manipuliert wie es selbst die Nazis und die SED nicht hätten besser machen können. Um die naive und verlogene Blase der links-grünen Deppen unbeschadet zu lassen, spielen alle mit. Alle? Nein, ein paar kluge Leute leisten Widerstand, stellen richtig, was die Lügner zu kaschieren versuchen....


    STATT OFT KOLPORTIERTEN 8.160

    Länderzahlen zeigen: Es gab mehr als 21.000 Messerstraftaten im vergangenen Jahr

    Die Bundesregierung zeigt Anzeichen des beginnenden Aktionismus. Aber die wahre Zahl der Messerangriffe soll offenbar nicht bekannt werden. Statt 8.000, wie zahlreiche Medien kolportieren, gab es letztes Jahr mehr als 21.000 Messerangriffe in Deutschland. Das sind fast 60 jeden Tag.
    Im April präsentierte der BKA-Präsident Holger Münch zusammen mit Innenministerin Faeser die PKS für das Jahr 2022. Doch die Zahl der Messerangriffe in Deutschland, die damals angegeben wurde, war zum einen unklar, zum anderen offenbar geschönt. Das zeigt ein Blick auf die Zahlen aus den Bundesländern.

    In Nordrhein-Westfalen gab es am vorletzten Samstagabend die „erste Kontrollnacht gegen Messergewalt“. Obwohl es so ähnlich klingt, sollte man wohl nicht von einer „langen Nacht der Messer“ sprechen – vergleichbar der „Langen Nacht der Museen“. Das wäre eine Verharmlosung. Denn das Problem beherrscht nicht nur NRW in zunehmendem Maße. Großaufgebote der Landespolizei versammelten sich in Düsseldorf (250 Beamte), Dortmund (200), Köln (300) und anderen Brennpunkten der Messergewalt an Rhein und Ruhr.

    Innenminister Herbert Reul (CDU) kommentierte das in durchaus launiger Art: „Mit was die Leute rumrennen, wenn sie feiern wollen, ist mir schleierhaft. Messer gehören in die Küche, aber nicht zum Feiern.“ So einfach ist das und könnte es sein. Seine Suchaktion nach verbotenen Messern will er wiederholen, da könne man „ganz sicher sein“. Gesucht wurde auch nach Schuss- und Schlagwaffen. Und man wurde auch fündig: 46 Messer wurden sichergestellt, neben 14 weiteren verbotenen Waffen. Es folgten 73 Strafanzeigen und sogar 15 vorläufige Festnahmen.
    Die Bundesinnenministerin, Nancy Faeser (SPD), will bekanntlich ein allgemeines Messerverbot in Bus und Bahn vorschlagen. Aber das Vorgehen der NRW-Polizei zeigt, dass man schon jetzt eine Handhabe hätte, wenn man wollte. Auch Reul hält Faesers Vorschlag für eine „flotte Idee“, bei deren Umsetzung durch die Bundespolizei er ihr viel Glück wünscht.

    Wunder des Föderalismus
    Aber bei diesem Anlass – eigentlich bei so vielen anderen Anlässen – kann man sich durchaus noch einmal die Daten anschauen, die das Bundeskriminalamt (BKA) und die Landeskriminalämter uns zu dem vielbesprochenen Thema Messergewalt liefern. Die Daten sind nicht überall gleich vollständig. Aber insgesamt ergibt sich ein Bild, das geeignet ist, zu beeindrucken. Am meisten schockiert allerdings eines: Das Ausmaß der Messerangriffe in Deutschland ist keineswegs bekannt.

    Trotz zahlloser Kriminalstatistiken von Bund und Ländern, Städten und Regionen kennen wir die wahre Zahl der Messerangriffe nicht, um von Messerstraftaten zu schweigen. In einem Bericht der Innenministerkonferenz zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 (Ausgewählte Zahlen im Überblick) ist von 8.160 Messerangriffen bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung die Rede. Diese Zahl wird seither in verschiedensten Medien gern als die Zahl der Messerangriffe in Deutschland herumgereicht, ist aber keineswegs die ganze Botschaft, die die vereinigten Innenminister – in freilich sehr vorsichtiger Form – im April unters Volk brachten. Im selben Bericht wird daneben noch eine weitere „Messerangriff-Zahl“ genannt, nämlich die „Messerangriffe bei Raubdelikten“, die 2022 bei 4.195 lagen.

    Schon diese Zahl wird von vielen Medien weggelassen, als verstünden sie nicht, dass man auch bei einem Raubdelikt mit einem Messer angegriffen werden kann. Das geschah sogar in 11 Prozent aller Raubdelikte, dasselbe gilt für 5,6 Prozent aller gefährlichen und schweren Körperverletzungen. Addiert man beide Kategorien, so kommt man auf 12.355 Messerangriffe im letzten Jahr, also fast 34 Taten am Tag bundesweit. Aber auch das ist keineswegs das ganze Bild.

    Zählt man alle durch Veröffentlichungen der Landeskriminalämter bekannten Zahlen für Messerangriffe in den betreffenden Bundesländern zusammen, dann erhält man eine Zahl von über 21.000 Messerangriffen in ganz Deutschland im Jahr 2022. Das ist dabei die Untergrenze des Phänomens, weil einige Länder nicht sehr offen mit den Zahlen umgehen und man fragen kann, warum einige „Messertaten“ nicht relevant genug sind, um als Angriffe geführt zu werden. Presseanfragen könnten derlei Probleme kurieren. Aber an sich müssten Zahlen von solchem öffentlichen Interesse transparent veröffentlicht werden.

    Gehen wir die Länder einmal durch: Allein in Berlin gab es laut Landeskriminalamt im vergangenen Jahr 3.317 Messerangriffe. Das sind neun pro Tag und 90 Angriffe pro 100.000 Einwohner, zugleich der bundesweite Spitzenwert, was die Dichte des Phänomens betrifft. 2009 waren es laut Pressemeldung noch unter 2.400 Angriffe in der Hauptstadt.

    In Baden-Württemberg gab es letztes Jahr 2.727 Messerangriffe mit 3.308 Opfern, also 7,5 Taten und neun Opfer pro Tag. 2022 gab es dort demnach etwa 25 Messerangriffe pro 100.000 Einwohner.

    Als „Messer“ gelten in Baden-Württemberg alle Arten von Haushalts- und Küchenmessern, Klappmessern, Spring- und Fallmessern, Butterfly- und Taschenmessern, aber auch Stilette und Dolche, Ahlen und Bajonette, wie die Bild schon 2020 berichtete. Damals war übrigens noch von „Messerstraftaten“ die Rede, und der damalige Sprecher des Innenministeriums wusste eine deutlich höhere Zahl für das Ländle zu berichten, nämlich 6.073 Straftaten mit dem Tatmittel Messer im Jahr 2018. Auf TE-Nachfrage ergibt sich, dass dies Messerstraftaten waren, während die Messerangriffe damals noch bei 1.763 lagen,, also eher ein Verhältnis von 1:3. Was das Jahr 2022 anbelangt, sind hier in 6.715 Messerstraftaten „nur“ 2.727 Messerangriffe enthalten. 48 Prozent der Messerangreifer hatten einen deutschen Pass. Unter den restlichen 52 Prozent der Täter im Jahr 2022 dominieren Syrer, Türken, Rumänen, Afghanen und Iraker.

    Im schon genannten, auf diesem Feld (auch PR-technisch) eher hyperaktiven Nordrhein-Westfalen gab es laut Innenminister Herbert Reul 4.191 Messerangriffe im Jahr 2022, wobei der Minister einen Rückgang um fünf Prozent vermeldete. Ein Bericht stellt allerdings klar, dass es sogar 5.100 Angriffe mit dem „Tatmittel Stichwaffe“ gebe. Doch das entspricht leider immer noch mehr als 14 Stichwaffenangriffen pro Tag und 28 Angriffen pro 100.000 Einwohnern.

    In Niedersachsen kam es schon 2020 zu 2.377 Messerattacken. Inzwischen sind es laut Innenministerium 2.804 Angriffe (= 35 pro 100.000 Einwohner). Die PKS der Region Hannover berichtet von einem Anstieg des Delikttyps um 33 Prozent. Aber auch landesweit gibt es eine deutliche Steigerung (+ 26 Prozent seit 2019). So viel nur zu einigen der größten Länder, die knapp die Hälfte der Bevölkerung umfassen.

    Das BKA darf offenbar nicht alle Zahlen nennen
    Irgendetwas kann also nicht stimmen mit der Zahl, die Nancy Faeser in der Pressekonferenz mit BKA-Chef Holger Münch verkündete und die seither in der Presse herumgereicht wird. Lassen wir den Taschenspielertrick mit den zwei Deliktgruppen einmal beiseite. Aber auch die Summe der beiden – angeblich nur 12.355 Messertaten im Jahr bundesweit – kann nicht stimmen, weil die Länderzahlen anderes zeigen. Auf Nachfrage bestätigt das BKA, dass hier Kategorien weggelassen wurden und auch nicht genannt werden können (!).

    Eine Gesamtzahl der Messerangriffe in Deutschland soll demnach nicht an die Öffentlichkeit kommen. Und die Formulierungen aus dem BKA lassen nur einen Schluss zu: Ein Maulkorb wurde verhängt. Zahlen, die auf Länderebene in einer Art Salamitaktik herausgegeben werden, sollen in der Summe verschwiegen werden. Scheuen die Landesinnenminister die Gesamtbilanz der Sicherheitslage in Deutschland? Aber die Zahlenhoheit für die Bundeszahlen liegt offenbar bei einer anderen Akteurin. Nennen wir sie einfach einmal die Bundesregierung.

    Allein in Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gab es mehr als 12.000 Messerangriffe im letzten Jahr! Das macht bereits 33 pro Tag, wobei in diesen vier Bundesländern knapp 50 Prozent der Bevölkerung leben. Muss man diese Zahl also verdoppeln? Tatsächlich ergibt sich bei einer Überschlagung aller aus den Ländern bekannten Zahlen eine Gesamtsumme von mehr als 21.000 Messerangriffen im Jahr 2022. Womit noch nicht einmal alle Messerstraftaten – also Straftaten mit dem „Tatmittel Messer“ – gemeint sind.

    Von denen gab es 2018 wie 2022 in Baden-Württemberg mehr als doppelt so viele, nämlich im letzten Jahr 6.715, wie das Stuttgarter Innenministerium TE auf Nachfrage mitteilte. Dazu gehören Straftaten, bei denen das Messer als „Tatmittel“ auftauchte, die aber nicht als Angriff eingeordnet wurden. Dabei sind auch Bedrohungen mit dem Messer zu den Messerangriffen zu zählen.

    Bayern kann nichts über Nationalitäten sagen
    Bayern gehört zu den Ländern, aus denen weder in der Presse noch in Landesveröffentlichungen leicht ersichtlich ist, welches Ausmaß die Messergewalt dort inzwischen angenommen hat. Auf die Nachfrage im Landeskriminalamt folgt aber eine schnelle Antwort: Demnach gab es im Jahr 2022 insgesamt 607 Messerangriffe, darunter 431 im Zusammenhang mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung (im Gegensatz etwa zu Raub, Vergewaltigung, sexueller Nötigung usw.). Das wären 4,5 pro 100.000 Einwohner und damit der mit Abstand niedrigste Wert in der gesamten Republik. Eine Auskunft zu den Staatsbürgerschaften der Täter ist in Bayern nicht möglich, weil es generell keine „individuelle Zuordnung“ zu Tätern oder Opfern gebe. Das sind offenbar statistische Erwägungen. In anderen Bundesländern war diese Auswertung der Zahlen machbar.

    In Hessen gab es laut LKA 566 Messerangriffe im Jahr 2022 (das wären neun pro 100.000 Einwohner). Aber auch hier heißt es Vorsicht: Allein in Frankfurt am Main gab es schon vor einiger Zeit mehr als 400 Messerangriffe im Jahr. In Rheinland-Pfalz gab es laut Antwort der Landesregierung auf eine AfD-Frage 436 Messerangriffe im Jahr 2022 (fast elf pro 100.000 Einwohner).

    In Sachsen waren es laut LKA 1.126 Messerangriffe (= 28 pro 100.000 Einwohner). In Schleswig-Holstein gab es laut Innenministerium 909 Messerangriffe im vergangenen Jahr (= 31 pro 100.000 Einwohner), das waren 100 mehr als im Vorjahr. Von 1.148 Opfern „wurden 14 getötet, 62 schwer und 239 Opfer leicht verletzt“. 37 Prozent der Täter waren ohne deutsche Staatsangehörigkeit.

    Folge einer Festlegung: Einige Messerstraftaten fallen unter den Tisch
    Im rot-rot-grün minderheitsregierten Thüringen gibt es ein kommunikatives Chaos erster Güte. Aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der CDU von 2022 scheint hervorzugehen, dass es im Freistaat noch 2021 zu 124 Messerangriffen verschiedenster Art kam (also sechs pro 100.000 Einwohner). Doch wo es um die Aufklärungsquote geht, spricht das Innenministerium auch gerne von den 940 Messerstraftaten im Jahr 2021 (also 45 pro 100.000 Thüringer). Zu den Straftaten mit Messer zählt auch der Diebstahl, bei dem ein Messer nur „mitgeführt“ wird – aber ja doch einsatzbereit gegen die Bestohlenen ist. In der Landes-PKS hat das LKA Thüringen die Delikte mit Schusswaffenverwendung dokumentiert, aber eine offizielle Zahl zu Messerangriffen im Jahr 2022 sucht man dort vergebens.

    Die bundeseinheitliche Definition lautet übrigens beim BKA so (Polizeiliche Kriminalstatistik 2022 – Ausgewählte Zahlen im Überblick, S. 15): „Messerangriffe im Sinne der Erfassung von Straftaten in der PKS sind solche Tathandlungen, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Das bloße Mitführen eines Messers reicht hingegen für eine Erfassung als Messerangriff nicht aus.“

    Das BKA teilte TE dazu auf Nachfrage mit: „Vor dem Hintergrund des Anstiegs von Straftaten unter Verwendung des Tatmittels ‚Messer‘ hat sich die Innenministerkonferenz auf ihrer 208. Sitzung vom 6. bis 8. Juni 2018 dafür ausgesprochen, als Grundlage für eine valide und verbesserte Darstellung der Kriminalitätslage und der daraus resultierenden Handlungserfordernisse, Messerangriffe zukünftig bundeseinheitlich statistisch zu erfassen.“

    Leider folgte aus dieser Festlegung kein vollständiger Bericht über das wachsende Phänomen Messergewalt und Messerangriffe durch IMK und BKA. Auch dazu ist übrigens die Fixierung auf die „Messerangriffe“ gut: Die übrigen „Messerstraftaten“, die auch aus den Polizeiakten zu rekonstruieren sind und mehr als doppelt so häufig sein können, fallen unter den Tisch.

    In Hamburg pflegt man eine offene Doppelrechnung
    Das offizielle Hamburg berichtet von einem Rückgang der Messertaten auf 629 (also immer noch 34 pro 100.000 Einwohner). Noch im letzten Jahr hatte der Senat laut Presseberichten eher einen Anstieg auf insgesamt 1.150 Taten vorausgesehen (also 62 pro 100.000 Hamburger). Das wäre eine leichte Steigerung gegenüber den 1.111 Messerangriffen im Jahr 2020 gewesen. Das Kunststück besteht hierin: Im neuen Jahr zählte die Hamburger Polizei die Bedrohungen mit einem Messer einfach nicht mit. So kann man sich eine Lage auch nachträglich schönrechnen. Denn die „Androhung“ einer Straftat wird von der bundeseinheitlichen Definition ja umfasst.

    Auch in Mecklenburg-Vorpommern geschieht aktuell mehr als ein Messerangriff am Tag. Das macht aufs Jahr gerechnet noch einmal mehr als 365 Fälle. Das wären dann 23 pro 100.000 Einwohner. In Sachsen-Anhalt gab es 983 Messerangriffe bei deutlich steigender Tendenz (+10 Prozent; 45 pro 100.000 Einwohner), in Brandenburg 693 bei leicht sinkender Tendenz (= 27 pro 100.000 Brandenburger).

    Aus Bremen meldet die Innenbehörde 453 Messerangriffe für das Jahr 2022 – also 80 pro 100.000 Einwohner, das ist der zweite Platz bundesweit. Und das vielleicht nur deswegen, weil die Bremer es ehrlich mit uns meinen. Im Saarland waren es 319 Messerangriffe (= 33 pro 100.000 Einwohner). Im übrigen gilt: Wo immer die Staatsangehörigkeiten der Täter berichtet werden, sind die ohne deutschen Pass stets überrepräsentiert, wo nicht in der Mehrheit. Es geht dabei nicht um die Personen mit Migrationshintergrund, sondern offenkundig nur um die nicht eingebürgerten Ausländer.

    Zählt man nun alles zusammen, was die Länderstatistiken an dieser Stelle hergeben, kommt man dazu, dass die „bundeseinheitlich“ erhobene Zahl der Messerangriffe offenbar sehr unvollständig ist. Das BKA gibt sich entsprechend wortkarg. Die Gesamtzahl der Angriffe mit dem Tatmittel Messer – wozu natürlich auch die Androhung des Zustechens gehört – liegt nicht bei 12.355, sondern fast doppelt so hoch. Ein BKA-Sprecher hat eingeräumt, dass im Bericht der Innenministerkonferenz zur PKS 2022 nicht sämtliche Messerangriffe berichtet werden. Vielmehr wurden hier nur zwei Deliktgruppen herausgegriffen. Die wahre Zahl der Messerangriffe in Deutschland kann auf über 21.000 geschätzt werden. Es gab also fast 60 Messerangriffe pro Tag.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...serstraftaten/
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  3. #473
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Der Artikel geht nicht auf die ethnische Herkunft des Täters ein. Ein untrügliches Zeichen, dass es sich - wie so oft - um einen Migranten handelt....


    Eichstätt (Bayern) – Sie stritten sich, da zog er sein Messer!

    Ein 24-Jähriger hat bei einem Streit einen anderen Mann (35) in Eichstätt mit der Stichwaffe so schwer verletzt, dass das Opfer im Krankenhaus starb.
    Der Tatverdächtige flüchtete laut Polizei anschließend vom Tatort. Er wurde nach einer Fahndung mitsamt Polizeihubschauber im Stadtgebiet von Eichstätt festgenommen.

    Kripo und Staatsanwaltschaft Ingolstadt ermitteln wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes. Ersten Ermittlungen zufolge waren die beiden Männer am Montag gegen 16 Uhr in Streit geraten.

    https://www.bild.de/regional/muenche...9922.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #474
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Weingarten Messerattacke auf Feldweg: 20-Jähriger festgenommen

    Nach einer Messerattacke auf einem Feldweg bei Weingarten (Kreis Germersheim) ist zur Nacht auf Samstag ein 17-Jähriger gestorben. Der Jugendliche war nach Polizeiangaben zusammen mit einer mehrköpfigen Gruppe gegen 3 Uhr auf dem Weg nach Hause. Dabei traf die Gruppe nach derzeitigem Ermittlungsstand auf einen 20-jährigen Mann, der auf dem Feldweg mit seinem Auto parkte. Im weiteren Verlauf des Aufeinandertreffens verletzte der Täter den 17-Jährigen mit einem Messer und flüchtete anschließend mit seinem Auto. Weitere Mitglieder der Gruppe versuchten sofort mit Erste-Hilfe-Maßnahmen den Jugendlichen zu versorgen – jedoch ohne Erfolg. Der 17-Jährige verstarb noch am Tatort. Nach intensiven und umfangreichen Fahndungsmaßnahmen hätten Polizeikräfte den Tatverdächtigen in Lingenfeld vorläufig festnehmen können, teilt die Polizei mit. Aufgrund der bisher durchgeführten Ermittlungen wurde der Tatverdächtige heute dem Haftrichter des Amtsgerichts Landau vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Totschlags.

    Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

    https://www.rheinpfalz.de/lokal/pfal...d,5525257.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #475
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Messermorde in Bad Hönningen, Dresden, Hamburg – wir sind tolerant
    Wieder einmal wird Deutschland von einem blutigen Wochenende überschattet. Zwei tödliche Messerangriffe und mehrere Schwerverletzte. In Dresden wird ein 40-jähriger Mann in der Straßenbahn nicht einfach nur erstochen. Der Angreifer (ausnahmsweise) aus Somalia stammend, metzelte seinen Kontrahenten mit sieben Stichen nieder und bedrohte anschließend andere Fahrgäste.

    In Bad Hönningen verstarb eine Frau bei einer Messerattacke, weil sie einem Bekannten zu Hilfe eilen wollte, der zuvor von einem bewaffneten „Angreifer“ -, bislang noch unbekannter Herkunft-, angefallen worden war. In Hamburg-Heimfeld geht „ein Mann“ in einem Hinterhof mit gezücktem Messer auf einen anderen los. Das Opfer erliegt kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. In allen Fällen konnte die Polizei den jeweiligen Täter festnehmen. Fest steht, in allen Fällen war der Täter „ein Mann“.
    Alleine letzte Woche zählte man in Deutschland mehrere Dutzend Messerangriffe auf Passanten und unschuldige Bürger. In fast allen Fällen waren Täter mit Migrationshintergrund beteiligt – auch das ist unstrittig. Noch vor zehn Jahren war ein Messerangriff so außergewöhnlich, dass nahezu in allen Medien tagelang darüber berichteten wurde und sämtliche Zeitungen füllten. Jetzt rangieren die täglichen Bluttaten in unseren Medien unter „Vermischtes“ und schaffen es kaum noch auf die erste Seite einer Tageszeitung.

    Sorgte die offizielle, auf höchste Anweisung hin geschönte Statistik aus dem letzten Jahr mit etwas über 5.000 der Messerattacken bereits für zunehmende Fremdenfeindlichkeit und erhebliche Vorbehalte gegenüber sogenannten Migranten, verschlägt es einem die Sprache bei den plötzlich aufgetauchten, realistischen Zahlen.

    Im letzten Jahr, so geht es aus dem neuesten Kriminalbericht hervor, wurden mehr als 21.000 Messerangriffe dokumentiert – also knapp 60 Übergriffe und Anschläge täglich. Und stets wird bei diesen blutigen Übergriffen der Begriff „Einmann“ verwendet, um die Herkunft der Täter erst einmal zu verschleiern. Vermutlich will man die deutsche Bevölkerung vor ihren eigenen, emotionalen Reaktionen „schützen“, – nicht, dass sie sich aus schierer Verzweiflung darüber, was aus Deutschland geworden ist, etwas Schlimmes antun.

    Und immer dann, wenn Politiker glauben, sie hätten eine perfekte Strategie zur Verdeckung eigener, dramatischer Fehlleistungen entwickelt, entlarven sie sich nach kurzer Zeit mit beispielloser Inkompetenz. Das beweist die verantwortungslose Informationspolitik hinsichtlich einer nicht mehr hinnehmbaren Kriminalitätsrate bei unseren hilfesuchenden Sozialgästen. Das Mauern, Verschweigen, Zurechtbiegen und Verschleiern seitens der Regierung und den Behörden bewirkt das genaue Gegenteil, insbesondere was die Stimmungslage hinsichtlich der weiterhin ungebremsten Zuwanderung angeht. [..]

    Messerattacken, Überfälle, Raubzüge und Vergewaltigungen sind inzwischen so häufig, dass Politiker standardisierte Betroffenheitsbekundungen in sechs verschiedenen Ausführungen griffbereit in ihren Schreibtischschubladen eingeordnet haben, um je nach Schwere, Ausmaß und Folgen der Taten mit entsprechend passenden Verlautbarungen an die Öffentlichkeit gehen können. Das macht sich gut und man wirkt eloquent. Es darf halt nur kein Laschet im Hintergrundbild eines TV-Senders auftauchen, der plötzlich in Gelächter ausbricht.

    „Einmann“ – es ist die gängige Bezeichnung für muslimische Angreifer, deren Identität von den Polizeibehörden zurückgehalten oder verschleiert wird. „Einmann“ ist seit 5 Jahren die gängige Metapher „für Menschen, die tolerant sind bis aufs Messer“, die Anwesenheit deutscher Frauen auf unseren Straßen oder in Schwimmbädern prinzipiell als sexuelle Provokation empfinden und in aller Regel nicht aus Deutschland stammen. [..]

    „Hintergründe nicht bekannt. Polizei ermittelt noch. Vermutlich ein psychisch labiler Einzeltäter. Nichts Genaues weiß man nicht.“ Lächerlich ohnegleichen.

    Natürlich könnte man lapidar auf die kulturellen Unterschiede zwischen Christen und Muslime hinweisen, die es schon seit Jahren gewohnt sind, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen oder gerne mal jemanden köpfen. Überdies sind auch Frauen-Steinigungen dort sehr beliebt, in Düsseldorf, Gelsenkirchen oder Herne eher verpönt. Trotzdem sollte man hierzulande kein Aufheben darum machen, wenn ab und zu ein schwarz gekleideter Bärtiger mit buschigen Augenbrauen, stechenden Augen und geladenem Sturmgewehr durch unsere Einkaufspassagen rennt oder wie vor einem Jahr in Offenburg, eine Arztpraxis betritt und einen Mediziner abschlachtet. Sie sind halt einfach anders als wir. [..]

    Man kann sich zurücklehnen und die Ergebnisse der Ermittlungen auch in Hamburg, Dresden oder Bad Hönnigen abwarten. Überraschungen wird es nicht geben. Normalerweise mutiert ein traumatisierter, 30-jähriger, jugendlicher Muslim nach Ablauf von zwei Tagen zum bekannten Gefährder, der vor wenigen Tagen aus der Untersuchungshaft vorübergehend entlassen und auf freien Fuss gesetzt wurde. Nach einem weiteren Tag erfahren wir, dass er seit sechs Monaten polizeibekannt war und seit seiner Ankunft in Deutschland 12-mal straffällig geworden ist. Ab dann durchläuft er im Stundentakt eine Metamorphose vom radikalisierten Islamisten zum aktiven ISIS-Mitglied, der seit zwei Jahren gar nicht mehr im Land hätte sein dürfen.

    Dann dauert es durchschnittlich drei Wochen, bis endlich durchsickert, dass besagter Einzeltäter vor vier Jahren in Afrika einem Dutzend Dorfbewohnern den Hals durchgeschnitten und sich anschließend in Baden-Württemberg unter 17 verschiedenen Identitäten angemeldet hat, um in Deutschland einigermaßen würdig über die Runden zu kommen. Nun ja, das Leben bei uns ist halt teuer.

    Ich habe das Toleranzgeschwurbel gründlich satt. [..]..... https://www.pi-news.net/2023/07/mess...sind-tolerant/
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  6. #476
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Bei einem Streit in einem Mainzer Bus ist ein Mann mit einem Messer schwer verletzt worden. Der 27-Jährige sei mit einem 17-Jährigen am Montagabend zunächst verbal aneinander geraten, teilte die Polizei mit.

    Der Streit ereignete sich gegen 21.20 Uhr. Nachdem Fahrgäste versucht hatten, die beiden zu trennen, eskalierte der Streit - und der Jugendliche verletzte den Mann demnach mehrfach mit einem Messer am Bein. Der Busfahrer machte einen zufällig vorbeikommende Streifenwagen der Polizei aufmerksam.

    Die Beamten stellten das Messer sicher und nahmen den 17-Jährigen fest. Der 27-Jährige kam aufgrund seiner schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...9065ee0b&ei=34
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  7. #477
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    In Neustadt (Ostholstein) wurde ein Mann niedergestochen weil er einer Frau zu Hilfe kommen wollte....

    Neustadt: Mann zeigt Zivilcourage und wird schwer verletzt.....Beim Versuch, einer 23-Jährigen zu helfen, die von einem Mann angegangen wurde, ist ein 35-Jähriger in der Nacht zum Mittwoch in Neustadt in Holstein schwer verletzt worden. ...Verdächtiger packt Frau von hinten
    Nach bisherigen Erkenntnissen war die 23-jährige Neustädterin in der Nacht zum Mittwoch mit einem Ersatzbus von Lübeck nach Neustadt in Holstein (Kreis Ostholstein) unterwegs. Laut Polizei saßen zwei Männer mit der Frau im Bus, die sich während der Fahrt unauffällig verhielten. Nachdem die junge Frau um 00:30 Uhr ausstieg und am Übergang der Werftstraße zur Bahnhofstraße in Richtung Hafen ging, wurde sie dort von einem Mann von hinten an den Schultern gepackt. Die junge Frau drehte sich nach Polizeiangaben um und schrie - der Täter ließ anschließend von ihr ab.

    Täter flüchtet vom Tatort
    Das 35-jährige Opfer hatte den Vorfall beobachtet und wollte anschließend den Mann zur Rede stellen. Der Unbekannte griff den Zeugen nach Angaben der Polizei dann mit einer Stichwaffe am Oberkörper an. Der 35-Jährige musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden, der Täter konnte flüchten.

    Wer saß im Bus nach Neustadt?
    Die Polizei geht davon aus, dass der Täter und auch der Verletzte zuvor mit der 23-Jährigen in dem Ersatzbus waren. Deswegen bitten die Beamten darum, dass sich alle Personen, die im Bus gesessen haben, der um 23:12 Uhr den ZOB in Lübeck verlassen und um 00:27 Uhr den Bahnhof in Neustadt in Holstein erreicht hat, bei der Kripo in Neustadt melden sollen. Der Tatverdächtige wird demnach so beschrieben: 1,70 Meter groß, schlank, 25 bis 35 Jahre alt, dunkle Haare, Bart, südländischer Typ. Wer weitere Hinweise auf den Mann geben kann, soll sich ebenfalls dringend bei der Polizei melden. https://www.ndr.de/nachrichten/schle...ngriff366.html
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  8. #478
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Drei Männer sind bei einer Auseinandersetzung am S-Bahnhof Grünau im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, erlitt einer der Männer bei dem Angriff in der Nacht auf Donnerstag eine Schnittverletzung am Bauch. Er wurde den Angaben zufolge ins Krankenhaus gebracht und sofort operiert. Der Mann befinde sich nicht in Lebensgefahr, sagte eine Sprecherin. Rettungskräfte brachten die anderen zwei Männer zur ambulanten Versorgung in ein Krankenhaus. Laut Polizei sind die Hintergründe und der Ablauf der Tat noch unklar. Angaben zum Alter der Verletzten machte die Polizei nicht. Die Ermittlungen dauern an.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...38a540ac&ei=26
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  9. #479
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Auf der Frankfurter Zeil ist in der Nacht zu Sonntag ein 18-Jähriger von einem noch unbekannten Mann mit einem Messer niedergestochen worden. Das Opfer sei aus einer Gruppe heraus beleidigt worden, teilte die Polizei mit. Bei einem anschließendem Wortgefecht habe der Unbekannte das Messer gezogen und den 18-Jährigen am Oberkörper verletzt. Anschließend sei die Gruppe geflüchtet. Die Fahndung sei bislang erfolglos geblieben. Der Verletzte musste mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden. Bei dem Messerstecher soll es sich um einen etwa 16 Jahre alten Jugendlichen handeln. Ermittelt werde wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...9262f137&ei=25
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  10. #480
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Im Irak ist das völlig normal.....


    München – Brutale Messer-Attacke im Münchner Hauptbahnhof! Das 34-jährige Opfer wehrte die Stiche mit einem Hammer ab und verhindert so schlimme Verletzungen.

    Bizzar: Der Täter (29) aus dem Irak gab gegenüber der Bundespolizei an, dass es für ihn völlig normal sei, ein Messer bei sich zu haben. Seit seinem neunten Lebensjahr sei er stets bewaffnet!

    Der Vorfall ereignete sich am Mittwochvormittag gegen 11.20 Uhr. Das spätere Opfer geriet zunächst mit einer 54-jährigen Italienerin in einer Wechselstube in einen verbalen Streit. Der Iraker mischte sich ein, spuckte in Richtung der Italienerin und bedrohte sie.

    Nachdem der 29-Jährige das Geschäft verlassen hatte, wartete er auf den 34-Jährigen. Als dieser nachkam, sprach er ihn aggressiv an, beleidigte und bedrohte ihn sofort. Dann zog der wohnsitzlose Iraker ein Taschenmesser (6 cm Klingenlänge) aus seiner Hosentasche, öffnete dieses und drohte seinem Gegenüber mit Stichbewegungen.
    Der Angegriffene wich zurück, zog seinerseits plötzlich aus dem Hosengürtel am Rücken einen Hammer. Diesen setzte er laut Bundespolizei aber nur ein, um den Messerangriffen auszuweichen. Dann stürzte der 34-Jährige aus Pulllach im Isartal rücklings. Daraufhin versuchte der 29-Jährige mit Füßen nach ihm zu treten.
    Als der Pullacher wieder stand und sich zurückbewegte, ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete über den Ausgang an der Pfefferstraße aus dem Hauptbahnhof.

    Festnahme kurz nach der Tat
    Der 29-Jährige wurde kurze Zeit nach der Tat von Beamten des Polizeipräsidiums in Hauptbahnhofnähe in der Elisenstraße festgenommen. Dabei führte der 29-Jährige neben dem Messer in seiner Sporttasche auch 20 Gramm Marihuana mit sich.
    Durch den Vorfall wurde niemand verletzt. Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft München I wird der Iraker heute wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung und einem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz dem Haftrichter vorgeführt.

    Der 29-Jährige gab an, als Koch zu arbeiten. Er führte u.a. aus, seit er neun Jahre alt ist, stets ein Messer mitzuführen; er fühlt sich unsicher und es sei ja nicht verboten. Der Angegriffene gab an, er habe den Hammer zufällig dabeigehabt. Er habe für seine Freundin ein Bild aufhängen wollen.

    Der Iraker reiste im August 2012 erstmals ins Bundesgebiet ein. Der Flüchtlingsstatus wurde ihm 2022 aberkannt. Seitdem hält er sich mit einer Fiktionsbescheinigung im Bundesgebiet auf. Er ist zurückliegend mit Betäubungsmittel-, Betrugs- und Eigentumsdelikten polizeilich in Erscheinung getreten.

    https://www.bild.de/regional/muenche...1310.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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