Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
Die 2,1 Kinder sind nicht unbedingt erforderlich ... Die Erde kann ein ständiges Wachstum der Menschheit nicht aufnehmen, bereits jetzt ist die Erde übervölkert ...
Volk ohne Raum? Das war schon Unsinn als es 1926 erstmals ertönte, Nun leben bereits 5 mrd. mehr Menschen besser als es 1926 gab. Elend ist weltweit nun schon auf 12% reduziert
Null-Wachstum = Stagnation. Stillstand. Statik. Leblosigkeit. Aber Leben hat Dynamik und wächst. Oder schrumpft und stirbt, da Evolution alternativ zum Wachstum nur das Aussterben bietet. Evolution kennt keine Stagnation.



In nicht all zu ferner Zukunft verbringen über 60 mrd. Menschen ihr halbes Leben mit Ausbildung und Arbeit in Raumstädten, im Orbit von Venus, Erde und Mars, und im Asteroiden-Gürtel. Das andere halbe Leben auf der Erde. Wir überwanden die Schwerkraft und kreuzten gegen Strömung und Wind, und ...

... sobald wir lernen auch gegen Raum und Zeit zu kreuzen, ist in unserem All nichts mehr zu weit für die Raum-Flotten unserer Siedler. Und den schwimmenden Großstädten sind wir schon näher als den Meisten bewußt ist: wir haben ja bereits schwimmende Kleinstäte für ca. 8.500 Menschen in Betrieb:



Alleine auf 360 mio. km² Meer können 30 mrd. Menschen besser leben als nun 7 mrd. Menschen auf 150 mio. km² Land, da wir das Land planlos besiedelten, die Meere aber geplant besiedeln können. Land ist zu schade für Natur-Zerstörung mit Städten, Dörfern, Verkehrs-Flächen und technischer Infrastruktur wie bisher:



Ja, unsere Wissensleiter wächst mit ihren immer größeren Stufen, aber auch unsere Schritte wurden größer: nun kostete es uns von Analphabetismus und Fingerzählen nur noch ein paar Jährchen bis Caesar lesen, mit Pythagoras rechnen und mit Smartphone e-mail und Bilder rund um die Welt zu schicken.