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  1. #141
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Eine Abschussgenehmigung gäbe es aber bislang nicht.
    Wie es auch für zweibeinige Exemplare gilt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #142
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Dass die Grünen nicht rechnen können, ist bekannt. Da der Wolf keinen natürlichen Feind in Deutschland hat, vermehrt er sich kräftig. Mit jeder neuen Generation kommen pro Rudel jährlich rund 10 Jungtiere nach. Die meisten verlassen später das Rudel und bilden selbst welche. Damit vermehren sich die Wölfe exponentiell. ........


    Vier neue Rudel bei Hamburg
    Experte warnt vor Wolfs-Attacken

    Hamburg/Landkreis Stade – Auch 2024 wird es südlich der Elbe laut Experten wieder zu Wolfs-Attacken kommen!
    Die letzten Wolfsrisse in Niedersachsen liegen zwar schon eine Weile zurück, doch die Stille trüge, erklärt Wolfsberater Michael Ohlhoff. „Die Wiesen stehen unter Wasser, und die meisten Weidetiere sind noch im Stall“, sagte er dem „Hamburger Abendblatt“.
    Aktuell sei bei den Wölfen Paarungszeit (auch Ranzzeit genannt). Von Januar bis März bringt eine Wölfin nach 61 bis 64 Tagen in einer Höhle zwischen einem und elf Welpen zu Welt, alle blind und taub.
    ▶︎ Ohlhoff warnt Hundebesitzer dringend davor, ihre Vierbeiner ohne Leine im Wald frei laufen zu lassen: „Das kann lebensgefährlich werden.“
    Für das kommende Frühjahr warnen Experten des Weiteren vor Wolfs-Attacken auf Weidetiere südlich der Elbe. Auch Wolfsberater Ohlhoff fürchtet, dass die Angriffe auf Schafe, Ziegen, Rinder und Pferde bald wieder losgehen könnten. Denn er hat allein im Landkreis Stade von Oktober bis jetzt vier neue Rudel gezählt, die bislang nicht gemeldet wurden.
    Die meisten Wolfsrudel lebten im Wolfsjahr 2022/2023 (1. Mai 2022 bis zum 30. April 2023) in Brandenburg (52), gefolgt von Niedersachsen (39) und Sachsen (38). In Niedersachsen leben aktuell rund 500 Wölfe.
    Das ist vor allem für Umweltschützer und Naturfreunde ein Erfolg des Artenschutzes. Für andere, vor allem Landwirte, ein Alarmsignal. In der Politik ist der Wolf zu einem Reizthema geworden.
    Die Landesregierung in Niedersachsen plant derweil gerade Erleichterungen beim Abschuss von Wölfen: Sie will Gebiete bestimmen, in denen Problem-Tiere schneller abgeschossen werden dürfen.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...8612.bild.html
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  3. #143
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    In Halle (Saale)
    Hier traut sich ein Wolf in die Stadt......Wie das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt bestätigt wurde gestern ein Wolf in Halle gesichtet. Die erste Meldung sei am Mittwochvormittag eingegangen, teilte die Behörde mit. Im weiteren Verlauf des Tages meldeten sich weitere Augenzeugen........ https://www.bild.de/regional/halle-s...5392.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #144
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In Halle (Saale)
    Hier traut sich ein Wolf in die Stadt......Wie das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt bestätigt wurde gestern ein Wolf in Halle gesichtet. Die erste Meldung sei am Mittwochvormittag eingegangen, teilte die Behörde mit. Im weiteren Verlauf des Tages meldeten sich weitere Augenzeugen........ https://www.bild.de/regional/halle-s...5392.bild.html
    Statt nun Jagd auf das Tier zu machen, wird räsoniert und argumentiert, ohne daß etwas geschieht.
    In der Zwischenzeit müssen weitere Tiere dran glauben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #145
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Die absurden Spinnereien der Grünen sind vor allem eines: sie sind extrem teuer...

    Hat die CDU-Fraktion im Landtag endlich ein überzeugendes Argument, um den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen?
    Die Christdemokraten im Landtag von Sachsen-Anhalt fanden heraus, wie viel jeder im Bundesland heimische Wolf die Steuerzahler kostet. „Es waren exakt 10 460 Euro. Für jedes Tier und das nur 2023“ sagt Alexander Räuscher (53, CDU), Wolfs-Experte seiner Fraktion.
    Die Zahl ermittelte er durch eine Kleine Anfrage ans Ministerium für Umwelt. Räuscher wollte wissen, wie hoch 2023 Sach- und Personalkosten fürs Wolfskompetenzzentrum waren und welche Personalkosten für Mitarbeiter im Landesamt für Umweltschutz, im Landesverwaltungsamt und im Ministerium für Landwirtschaft angefallen sind, die direkt oder indirekt mit dem Thema befasst waren.
    Heraus kamen 850 578,90 Euro. Dazu addierte der CDU-Politiker die Kosten für Herdenschutzmaßnahmen und Entschädigungszahlungen sowie anteilige Betriebskosten in den Ministerien und kam auf mehr als 2,1 Millionen Euro.

    Laut Wolfsmonitoring leben in Sachsen-Anhalt derzeit 201 Tiere. Heißt: Für jeden Wolf gab das Land im vergangenen Jahr 10 460 Euro aus.
    „Diese Summe ist aus meiner Sicht nicht zu rechtfertigen“, sagt Räuscher und fordert, die Wolfspopulation stärker zu regulieren.
    Deutschland stellt sich gegen Europäische Kommission
    „Der Wolf gehört ins Jagdrecht“, findet der CDU-Politiker. Das unterstützt auch die FDP-Fraktion. Die ließ bereits im Februar 120 Großplakate mit dieser Forderungen aufhängen. „Wir stehen für eine Politik ohne romantische Verklärung“, sagte Kathrin Tarricone (58) damals zu BILD.
    Ihr CDU-Kollege warnt seit Monaten, dass in Sachsen-Anhalt relativ gesehen mehr Wölfe leben als in Kanada. Dort gibt es auf einer Fläche von 1000 Quadratkilometern im Schnitt 5,6 Wölfe. In Sachsen-Anhalt sind mehr es doppelt so viele.
    „Aufgrund der Gefahren für Mensch und Tier sowie wegen der hohen Kosten durch den Wolf, sind politischen Maßnahmen erforderlich“, sagt Räuscher. „Die CDU-Landtagsfraktion spricht sich schon lange für eine Regulierung des Bestandes durch die Aufnahme ins Jagdrecht aus. Als Voraussetzungen dafür fordern wir vom Umweltministerium die Feststellung des günstigen Erhaltungszustandes.“
    Laut Umweltministerium ist das nicht möglich, weil die Umweltministerkonferenz die Voraussetzungen für eine solche Feststellung bisher nicht erfüllt sieht.
    „Damit stellt sich Deutschland als einziges Land in der EU gegen die von der Europäischen Kommission geforderte Senkung des Schutzstatus“, schimpft Räuscher.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0494.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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