Die sehr liberale Einwanderungspolitik Schwedens hat das Land nun an einen Punkt gebracht, an dem die Polizei vielerorts vor asylantenbedingter Kriminalität resigniert. Bei Diebstählen, Sexualdelikten und Bandenkriminalität hat es seit Beginn der Flüchtlingskrise starke Zuwächse gegeben.

In Schweden werden mittlerweile offiziell 55 Gebiete als sogenannte "No-Go-Zonen" bezeichnet. In diesen Zonen muss man jederzeit damit rechnen, angegriffen zu werden. Die Polizei verliert langsam die Kontrolle über diese Zonen. Die Zustände führen auch unter den Polizisten zu großer Unzufriedenheit.

So haben 80 Prozent der Staatsdiener schon mit dem Gedanken gespielt, wegen der täglichen Gefahr und gleichzeitig schlechter Bezahlung, ihren Job zu kündigen. Denn die Kriminellen gehen auch immer härter gegen die Polizisten vor, und greifen diese mit Gewalt an.


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