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Hits: 2830 | 22.09.2016, 09:23 #1
Nafris reisen in Scharen zum Klauen nach Köln
Neue Details zum ganzen Ausmaß der Straftaten nordafrikanischer „Antänzer“ und Taschendiebe in NRW lieferte gestern Wolfgang Düren, Leiter der Polizeiabteilung im Innenministerium.
Vor dem Untersuchungsausschuss des Landtags zur Silvesternacht sagte er, es gebe einen „Reiseverkehr“ zwischen ihren Aufenthaltsorten bis nach Köln.
Laut Düren reisen die Tatverdächtigen regelmäßig aus dem Umland per Bahn in die Domstadt ein. Der Anstieg der Taschendiebstähle in ganz NRW von 40 000 im Jahr 2010 auf 52 000 (2014) konzentriere sich im wesentlich auf Köln, Düsseldorf und Dortmund.
Die Folgen: In Düsseldorf gibt es laut Düren heute 75 Polizeibeamte mehr als 2010, in diesem Jahr sei noch mit weiterem Zuwachs zu rechnen. In ländlichen Regionen gebe es deshalb oft nur noch einen „Mindestschutz“. Düren: „Mehr geht nicht.“
Schlechte Nachricht für Köln: Aus der nach den Sex-Mob-Krawallen angekündigten Videoüberwachung wird in diesem Jahr nichts mehr. Man müsse sich „behelfen“, so Düren, und erstmal mobile Überwachung einsetzen.
Und wenn eine Oma beim Schwarzfahren erwischt wird, kommt Sie in den Knast.
Der Hass auf die Politiker wird immer größer, bis es ordentlich knallt....
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