http://www.sueddeutsche.de/bayern/ki...igen-1.3163006

Ein bestialisches Verbrechen...eine hochschwangere Frau wird erstochen, und ihr ungeborenes Kind stirbt dabei ebenfalls...

In diesem Artikel wie auch in allen anderen Online-Artikeln steht mittlerweile, dass angeblich der Liebhaber der Frau der Täter sein soll. (Zu einem Motiv oder so wird nichts gesagt...).

Das Merkwürdige an diesem Fall ist: In der ersten Berichterstattung, die ich las (ARD-Teletext - ich lese mehr Teletext als ich Nachrichten gucke), stand noch (sinngemäß)
"Anhand der vorgefundenen Einbruchsspuren geht die Polizei davon aus, dass die Frau einen Einbrecher überraschte, der sie daraufhin erstochen hat".
Ein Einbrecher also, und mit einiger Wahrscheinlichkeit ein MigrAsylant...

Und jetzt soll es auf einmal der Liebhaber gewesen sein ? Und das behauptet die Polizei, ohne ein mögliches Motiv oder irgendwelche Indizien zu nennen, die den Liebhaber in Verdacht bringen könnten ?

Wieso wissen die das so sicher, ohne irgendwelche Fakten ?

Das riecht schon merkwürdig...ich möchte da nichts unterstellen, aber kann man ausschließen, dass der Liebhaber quasi nur das "Bauernopfer" sein soll, und die wirkliche Herkunft des Täters untern Teppich zu kehren ?
(Gerade auch nach den Geschehnissen in Bautzen...)

Ich will ja nicht pauschalisieren, und alles den MigrAsylanten anhängen...aber wenn es da tatsächlich Einbruchsspuren gab, dann ist die Geschichte mit dem Liebhaber nicht mehr plausibel...