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  1. #51

    AW: Rückkehr unerwünscht

    Wie kamen blonde Weiße vor Kolumbus nach Peru?
    Von Ulli Kulke | Stand: 28.09.2015

    ...

    Kelten kamen aus Mallorca

    Die auf den ersten Blick abenteuerlich anmutende These des Buches lautet: Eine größere Anzahl von Karthager zu Beginn des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts hegte berechtigte Befürchtungen, dass die Römer nach der Zerstörung ihrer Hauptstadt anschließend auch ihnen selbst den Garaus machen wollten. Sie gingen auf die Flucht. Im festen Vorhaben, in einer anderen Weltengegend eine neue Heimat zu finden, so weit wie möglich entfernt von ihren Feinden. Zu diesem Zweck verbündeten sie sich mit Kelten, wahrscheinlich aus Mallorca, die ihnen zuvor so oft schon als Söldner gute Dienste geleistet hatten.
    ...
    https://www.welt.de/geschichte/artic...nach-Peru.html

    Wurde Amerika in der Antike entdeckt?: Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya
    Hans Giffhorn

    https://www.amazon.de/Wurde-Amerika-.../dp/3406645208


    https://de.wikipedia.org/wiki/Chachapoya

    Terra X Die Stadt der Wolkenmenschen doku deutsch - Terra X Wolkenmenschen 4

    Veröffentlicht am 24.04.2013

    Weit oben im unwegsamen Hochland Perus liegen, vom Dschungel verborgen, einstige Metropolen der Menschheit. Sie wurden bewohnt von einem Volk, das sich selbst "Chachapoya" nannte. Die Inka, die schließlich den Untergang der Chachapoya herbeiführten, bezeichneten sie als "Wolkenmenschen". Eine alte Legende erzählt von einer goldenen Stadt im Reich der Wolkenmenschen, von einem Ort unermesslichen Reichtums. Der Berliner Archäologe Klaus Koschmieder hat sich der Erforschung dieses untergegangenen Volkes verschrieben. Auch er ist auf der Suche nach der goldenen Stadt.
    https://www.youtube.com/watch?v=ApGtETR2sdE


    https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Giffhorn
    Geändert von burgfee (14.09.2016 um 23:25 Uhr)

  2. #52

    AW: Rückkehr unerwünscht

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    Jetzt haben die Türken also nicht nur -wie Erdulf Erdowahn kundtat- schon im 11.Jahrhundert Nordamerika entdeckt. Sondern auch Peru. Nur das mit den blonden Haaren habe ich noch nicht ganz internalisiert.
    Das soll bereits im 2. vorchristlichen Jahrhundert gewesen sein.

  3. #53

    AW: Rückkehr unerwünscht

    Sendung vom 06.07.2015 [Archiv]
    Karthagos vergessene Krieger
    Neuanfang in Südamerika?


    146 v. Chr. griff Rom Karthago an. Das Schicksal der Überlebenden: sie wurden römische Sklaven. Aber könnte es einigen Flüchtlingen gelingen, den Atlantik zu überqueren und nach Südamerika zu fliehen? In dieser Dokumentation wird zum ersten Mal der Beweis für diese Theorie dargestellt: von neuen archäologischen Funden im Amazonas, zu genetischen Analysen der modernen Bevölkerung und der Auswertung alter Chachapoya-Mumien. Dieses historische Puzzle enthüllt eine unglaubliche Möglichkeit: Die "neue Welt" kann von mediterranen Seeleuten vor über 2000 Jahren besiedelt worden sein.
    ...


    In der Fachwelt umstrittene Hypothese

    So habe der griechische Historiker Diodor vom geheimen Wissen der Karthager um ein Eiland weit im Westen des atlantischen Ozeans berichtet. Nach der Zerstörung ihres Handelsimperiums durch Rom könnte dort ein rettendes Exil gelockt haben, zu dem sie gemeinsam mit ihren keltischen Elitesoldaten aufgebrochen sind. Professor Giffhorns Vision ist in der Fachwelt umstritten, doch er kann sich auf faszinierende Indizien und die Aussagen renommierter Wissenschaftler stützen: So wurden bei Chachapoya-Mumien ungewöhnlich zahlreiche Skelettdeformationen nachgewiesen, die wahrscheinlich auf Tuberkuloseinfektionen zurückgehen. Der Göttinger Paläopathologe Professor Schultz hält eine Ansteckung mit aus der Alten Welt eingeschleppten Seuchenerregern für plausibel.
    http://www.zdf.de/zdfinfo/karthagos-...-37556024.html

    Schade, der Strang "Altertum - Alexandria und Karthago" ist leider auch dem Servercrash zum Opfer gefallen.

    Karthagos vergessene Krieger [Sender, HD, Doku, 2014. deutsch]

    Veröffentlicht am 26.03.2014

    Karthago (lateinisch Carthago, altgriechisch Καρχηδών, -όνος Karchēdōn; aus dem phönizischen קרת חדשת Qart-Hadašt ,neue Stadt', ‚neues Tyros') war eine Großstadt in Nordafrika nahe dem heutigen Tunis in Tunesien. In der Antike war Karthago zunächst Hauptstadt der gleichnamigen See- und Handelsmacht. Die Einwohner Karthagos wurden von den Römern als Punier (abgeleitet von Phönizier) bezeichnet. Nach der Zerstörung Karthagos durch die Römer ging das karthagische Reich im 2. Jahrhundert v. Chr. im römischen Imperium auf; Karthago wurde unter Gaius Iulius Caesar neu gegründet und stieg bald erneut zu einer bedeutenden Großstadt auf. Erst mit dem Ende der Antike kam auch das Ende der Bedeutung des Ortes. Heute ist Karthago (französisch Carthage, arabisch ‏قرطاج‎ Qartādsch, DMG Qarṭāǧ) ein Vorort von Tunis. Das archäologische Ausgrabungsgelände von Karthago wurde 1979 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen und ist eine touristische Attraktion.
    _
    Dies ist ein offizieller qualitäts Kanal des DokuNet.
    http://dokunet.org/
    https://www.youtube.com/watch?v=HSJpd7rCy9w


    https://www.youtube.com/watch?v=1tnzmbTX8ag
    Geändert von burgfee (14.09.2016 um 23:35 Uhr)

  4. #54

    AW: Rückkehr unerwünscht

    Herkulesturm

    Der Herkulesturm (span. und gal. Torre de Hércules) ist ein römischer Leuchtturm aus dem 2. Jahrhundert in A Coruña, Galicien (Nordwestspanien), und ist das Wahrzeichen der Stadt. Das Stadtwappen von A Coruña (lat. Brigantium) zeigt sieben Muschelschalen – als Hinweis auf den heiligen Jakobus – und einen Turm, den Leuchtturm der Stadt in alter Ansicht.

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herkulesturm

    Der Herkulesturm ist der älteste noch intakte und in Betrieb stehende Leuchtturm der Welt. Im 2. Jahrhundert in A Coruna (Galicien/Nordwestspanien) erbaut, ziert er noch heute das Stadtwappen von
    A Coruna (früher La Coruna). Seit der Zeit Kaiser Trajans (röm. Traianus) weist dieses einzigartige Leuchtturmbauwerk den Seefahrern den Weg. Als Baumeister oder Architekt kann der Name Gaius
    Sevius Lupus aus Aeminia genannt werden. Aeminia war eine antike römische Stadt in Portugal, heute besser bekannt als Coimbra. Die Beweise der Zugehörigkeit zu diesem Architekten sind am Basiseckstein des Leuchtturmes eingelassen.
    http://www.weltkulturerbe.com/weltku...kulesturm.html
    Geändert von burgfee (14.09.2016 um 22:30 Uhr)

  5. #55

    AW: Rückkehr unerwünscht

    Im video "Karthagos vergessene Krieger" erwähnt

    Keltiberer

    Als Keltiberer bezeichnet man im engeren Sinne eine Gruppe von Stämmen, die in vorrömischer Zeit im zentralen und nördlichen Spanien bzw. im Übergangsgebiet zwischen den iberischen Stämmen entlang der Mittelmeerküste der Iberischen Halbinsel und den keltischen Stämmen im Innern der Halbinsel lebte. Im weiteren Sinne ist damit fälschlich die Gesamtheit aller antiken keltischen und iberischen Stämme auf der Iberischen Halbinsel gemeint.

    ...


    Verteilungskarte der keltischen und iberischen Stämme um 200 v. Chr.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Keltiberer


    https://de.wikipedia.org/wiki/Keltiberischer_Krieg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Iberer

    https://de.wikipedia.org/wiki/Iberische_Halbinsel

    http://universal_lexikon.deacademic....sche_Halbinsel

  6. #56

    AW: Rückkehr unerwünscht

    Ebenfalls im obigen video "Karthagos vergessene Krieger" erwähnt. etwa 25.min.

    Kuelap

    Kuelap ist der Name einer ehemaligen Festung der Chachapoya und eines Dorfes, die hoch über dem Tal des Flusses Utcubamba, in der Nähe von Chachapoyas, in der Provinz Luya in den nordperuanischen Anden liegen.

    Das zum Distrikt Tingo gehörige Dorf Kuelap liegt auf ca. 2900 m über dem Meeresspiegel etwas unterhalb der Festung.

    Die Festung steht auf einem Bergrücken und beherbergte auf ihren drei Ebenen über 300 einzelne Häuser. Archäologen sind sich dabei nicht ganz einig, ob es sich bei der Festung um ein dauerhaft bewohntes Dorf handelte oder sich die Bewohner der umliegenden Dörfer nur im Notfall dorthin zurückzogen. Sie bezeichnen die Gegend im Umkreis als die Gegend mit der vielleicht höchsten Dichte an unentdeckten und unerforschten "Orten von historischem Interesse" in ganz Südamerika.

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kuelap


    kuelap

    http://www.zeit.de/wissen/2011-06/fs-kuelap-peru-2




    http://www.earthcircuit.org/blog/the...ple-of-kuelap/

  7. #57

    AW: Rückkehr unerwünscht

    Wie kommen die Kelten und Karthager 2 Hundert vor Christi zusammen, um dann nach Südamerika zu flüchten?


    Geschichte

    Hispania als neue Machtbasis

    Nachdem die Karthager im Ersten Punischen Krieg (264–241 v. Chr.) Sizilien, Korsika und Sardinien an die Römer verloren hatten, expandierten sie auf der von Rom nicht beanspruchten iberischen Halbinsel. Fortan bauten die karthagischen Heerführer Hamilkar Barkas, Hasdrubal und Hannibal Hispania als neue Machtbasis und Quasikolonie zwischen 237 und 218 v. Chr. aus. Über die Expansion in Hispanien fanden sie Absatzmärkte und vermochten ihre Wirtschaft wieder instand zu setzen.

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hispanien


    https://de.wikipedia.org/wiki/Barkiden

    https://de.wikipedia.org/wiki/Himilkon_(Seefahrer)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Galeerensklave

    ich sehe keine in die Nordspanien, Frankreich oder England involviert sind. Wie kamen die mit den Karthagern zusammen??
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_..._Seeschlachten

    zu spät
    https://de.wikipedia.org/wiki/Atlant..._Sklavenhandel

  8. #58

    AW: Rückkehr unerwünscht

    Zu Beitrag #67 im video Karthagos vergessene Krieger geht es um die Wolkenmenschen und den Nachweis ihrer Herkunft.
    Molekularbiologisch wurde bewiesen, dass etwa 10-15% der Gene europäischer Herkunft, nämlich aus den britischen Inseln und Nord-Spanien kommen.ab 40. min.

    Daher stellt sich die Frage wie ist die Verbindung zu den Karthagern zustande gekommen.

    Ein Anhaltspunkt könnten die Barkiden geben die schon 200 Jahre vor Christus in Spanien waren. wobei die schwerpunktmäßig im südlichen Spanien gewesen sind.

    Das ist also noch nicht die komplette Antwort.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Barkiden
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hasdru...der_Hannibals)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mago_(Bruder_Hannibals)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Carthago_Nova
    https://de.wikipedia.org/wiki/Cartagena_(Spanien)

  9. #59

    AW: Rückkehr unerwünscht

    Die Antwort könnte mit den Römern zusammenhängen, die waren in Großbritannien unterwegs und waren im Krieg mit Karthago. Vielleicht gab es Überläufer oder Kriegsgefangene, die mit den Karthagern nach Südamerika auswanderten, von ihnen als Galeerensklaven eingesetzt wurden und daher zahlenmäßig, genetisch in der Überzahl waren?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3...B6mischer_Zeit

    https://de.wikipedia.org/wiki/Punische_Kriege


    Warum haben die Römer Irland nicht erobert?

    Von der Sahara bis in den Norden Britanniens, von der Iberischen Halbinsel bis an den Euphrat: Auf dem Höhepunkt seiner Ausdehnung umfasste das Römische Reich rund 40 Provinzen. Doch erstaunlicherweise gab es nie eine Provinz Hibernia - so lautete der römische Name Irlands. Die Insel blieb stets vom Expansionshunger des Imperiums verschont. Doch warum? Kamen sie vielleicht nie bis dahin? Keineswegs, meint der Marburger Althistoriker Patrick Reinard nach umfangreichen Quellenstudien. Irland war den alten Römern einfach zu unattraktiv. Die Römer erkundete die Insel zwar, sahen aber nach einer Kosten-Nutzen-Abwägung von einer Invasion ab.

    ...

    http://www.wissenschaft.de/kultur-ge...ht-erobert%3F/


    http://www.spektrum.de/news/warum-ve...irland/1308050

    Es kann auch gut Verhandlungen mit den Iren gegeben haben, gebt uns Sklaven und wir lassen euch in Ruhe.

    Es gab mal nen Link, Hannibal durfte aus römischen Vororten Sklaven entnehmen, was mit den Römern vertraglich festgelegt war.

    https://www.lernhelfer.de/schuelerle...riege-hannibal
    Geändert von burgfee (15.09.2016 um 09:46 Uhr)

  10. #60

    AW: Rückkehr unerwünscht

    Die Römer und Karthager in Spanien und ihre vertraglichen Vereinbarungen -> Ebro-Vertrag

    ...
    HASDRUBAL gründete die Stadt Neu-Karthago und eroberte Iberien bis zu dem im Norden gelegenen Fluss Ebro. Mit ihm vereinbarte eine römische Delegation 226 v. Chr. einen Vertrag, nach dem Rom die karthagische Herrschaft bis zum Ebro anerkannte, der Fluss aber die Grenze der gegenseitigen Interessensphären markierte und nicht in kriegerischer Absicht überschritten werden durfte (Ebro-Vertrag).

    Nach HASDRUBALS Ermordung (221 v. Chr.) wurde HAMILKARS 25-jähriger Sohn HANNIBAL karthagischer Oberbefehlshaber in Spanien. Er war schon 237 v. Chr. mit seinem Vater nach Spanien gekommen und hatte als Neunjähriger geschworen, niemals ein Freund Roms zu sein. 219 v. Chr. belagerte HANNIBAL die Stadt Saguntum. Sie lag zwar südlich des Ebro (in der Nähe des heutigen Valencia), war jedoch aus der Zeit vor dem Ebro-Vertrag mit Rom verbündet. Trotz der achtmonatigen Belagerung, Einnahme und Zerstörung der Stadt reagierte Rom nicht.
    HANNIBAL ging aber noch weiter: Er überschritt 218 v. Chr. den Ebro und begann die Gebiete bis zu den Pyrenäen zu erobern. Nach dieser Vertragsverletzung forderte Rom die Auslieferung HANNIBALS. Als Karthago ablehnte, führte das zur Kriegserklärung durch Rom (2. Punischer Krieg).

    ...
    https://www.lernhelfer.de/schuelerle...riege-hannibal

    Ebro-Vertrag

    Der Ebro-Vertrag war ein Vertrag zwischen dem Karthager Hasdrubal und dem Römischen Reich im Vorfeld des Zweiten Punischen Krieges. In einigen antiken Quellen wird – in Bezugnahme auf die Vertragsform als Feldherrnvertrag[1] – dieser als Hasdrubal-Vertrag wiedergegeben, da er unmittelbar zwischen dem karthagischen Militärführer Hasdrubal und römischen Gesandten abgeschlossen wurde.

    Die Vertragsschließung fand zwischen 227 v. Chr. und 225 v. Chr. statt und somit weit vor Beginn des Zweiten Punischen Krieges. Das genaue Jahr ist bis heute in der Forschung umstritten, allerdings wird in der Literatur am häufigsten der Zeitraum 226/225 genannt.[2]

    Der Vertrag besagte, dass die Grenze zwischen dem römischen und dem karthagischen Einflussbereich in Iberien der „Iber“ darstellte, und dass Hasdrubal diesen nicht mit Waffen überschreiten solle. Die Frage, welcher heutige Fluss mit dem antiken Iber zu identifizieren sei, ist bis heute in der Forschung nicht eindeutig beantwortet. Ebenfalls umstritten ist, ob eine Sagunt-Klausel existierte, ob der Vertrag durch Karthago ratifiziert wurde, und was somit die genauen Kriegsursachen waren, welche zum Ausbruch des Zweiten Punischen Krieges führten. Der Ebro-Vertrag ist ein grundlegender Streitpunkt in der Erforschung um die Ursachen des Zweiten Punischen Krieges und der damit verbundenen „Kriegsschuldfrage“.[3]

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ebro-Vertrag


    https://de.wikipedia.org/wiki/Ebro

    http://www.layline.de/geschichte/Hannibal_4.html

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