Baum-Darstellung
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Hits: 7856 | 12.09.2016, 18:55 #1
Spanien einst - Tag der offenen Tür
Morisken
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Kultur
Die spanische Regierung erlegte den Morisken strenge Beschränkungen auf, um sicherzustellen, dass sie nicht weiterhin heimlich dem Islam anhingen, was tatsächlich der Fall war: Morisken hatten die Türen ihrer Häuser am Donnerstagabend und Freitagmorgen offen zu lassen, damit Soldaten ein- und ausgehen konnten, um sicherzustellen, dass sie nicht badeten, wie es unter Muslimen vor dem Gemeinschaftsgebet am Freitag üblich ist. Muslime, die beim Lesen des Korans oder bei der Wudu genannten rituellen Waschung angetroffen wurden, konnten sofort getötet werden.
Doch selbst unter diesen äußerst schwierigen Umständen hielten die Morisken größtenteils über Jahrzehnte an ihrem Glauben fest, auch wenn ihre Möglichkeiten zum Gemeinschaftsgebet oder die Pilgerfahrt nach Mekka eingeschränkt waren:
Morisken arbeiteten heimlich an den kirchlichen Feiertagen und zelebrierten die Freitage mehr als die Sonntage. Auch wenn ihre Kinder zum Schein getauft wurden, wischten sie symbolisch das Taufwasser ab und gaben ihnen maurische Namen, die im eingeweihten Kreis verwendet wurden. Auch wurden die Jungen heimlich beschnitten. Auch wenn Trauungen öffentlich nach christlichem Ritus durchgeführt wurden, folgte daheim oft eine Trauung im muslimischen Stil, in traditionell maurischer Kleidung und mit rituellen Tänzen.[1]
https://michael-mannheimer.net/2015/...nien-nicht-an/Geändert von burgfee (12.09.2016 um 19:17 Uhr)
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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