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  1. #1

    567.000 Asylverfahren noch zu bearbeiten – weitere 90.000 Flüchtlinge wollen Asylantrag stellen

    "Wir schaffen das", sagt die Bundeskanzlerin. Aber die Behörden sind komplett überfordert. Neben den 567.000 Asylverfahren, die noch nicht bearbeitet sind, warten noch einmal 90.000 Flüchtlinge darauf, in Deutschland einen Asylantrag stellen zu können.
    http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1356489.html

    Wir schaffen das, Merkel muss weg, nebst Invasoren!

  2. #2

    AW: 567.000 Asylverfahren noch zu bearbeiten – weitere 90.000 Flüchtlinge wollen Asylantrag stellen

    Die Antragsbearbeitung dauert zu lange und wenn sie an der Reihe sind, dann sind die Entscheidungen Pro-Asyl überhastet und zu 90% falsch entschieden.
    Auch die Tatsache das abgelehnte Asylbewerber gegen die Entscheidung der Behörden klagen dürfen und sich somit bis zur gerichtlichen Klärung weitere Leistungen erschleichen, geht zu weit.
    Man kann auch den Eindruck gewinnen, das die Behörden Angst vor den Asylklagen haben und deshalb eher zu ja als zu Abschiebung tendieren.

    Die Bundesregierung jedenfalls, hat mit dem Asyl und Integrationsgesetz alles falsch gemacht was man falsch machen kann. Ein Einwanderungsgesetz nach australischem Vorbild wäre die bessere Wahl gewesen und das könnte man auch europaweit geltend machen. Schade nur das das bei den Verantwortlichen auf taube Ohren stößt.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
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    AW: 567.000 Asylverfahren noch zu bearbeiten – weitere 90.000 Flüchtlinge wollen Asylantrag stellen

    Asyl genießt, wer politisch verfolgt ist. So steht es im Grundgesetz. Im Iran, der Türkei, Afghanistan, Syrien, Albanien, Russland und den meisten afrikanischen Staaten ist das nicht der Fall. Nicht umsonst lag die Anerkennungsquote in früheren Jahren bei rund 3%. Ohne Not hat man den Kreis der Asylberechtigten deutlich ausgeweitet. Auch die Kriegsflüchtlinge sind nach UNO-Definition nicht asylberechtigt. Deutschland geht hier einen eigenen Weg und muss sich nicht wundern, mit zwielichtigen Gestalten geflutet zu werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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