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Hits: 2477 | 05.09.2016, 17:13 #1
AKH-Mitarbeiterin packt aus: Asylwerber sollen bei Operationen bevorzugt werden
Sie müsse anonym bleiben, weil sie - wie angeblich alle Mitarbeiter auf den Intensivstationen im Allgemeinen Krankenhaus Wien (AKH) - dazu genötigt geworden wäre, ein Dokument zu unterschreiben, damit nichts an die Öffentlichkeit getragen wird. Die Krankenschwester brach trotzdem ihr Schweigen - und erzählt Schreckliches: ................
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AW: AKH-Mitarbeiterin packt aus: Asylwerber sollen bei Operationen bevorzugt werden
Gleiches habe ich auch schon von einem Rechtsanwalt gehört, der Verbindungen in Kliniken hat.
Und generell: Die sanierten Zähne und Zahnspangen, die man bei frisch eingetroffenen Asylbewerbern in der Erstaufnahme zeitweise sieht (selbst in Reportagen der Öffentlich-Rechtlichen schon mehrfach zu sehen - offensichtlich waren die Reporter hinsichtlich der Sensibiltät solcher Aufnahmen noch nicht gebrieft) sprechen hinsichtlich der medizinischen Vorzugsbehandlungen doch Bände.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: AKH-Mitarbeiterin packt aus: Asylwerber sollen bei Operationen bevorzugt werden
Asylwerber würden auf der Herzstation bei Operationen bevorzugt, Österreicher nachgereiht. Seit eineinhalb Jahren habe sich die Situation dramatisch verschärft, vor allem für die Krankenschwestern, denen Moslems wenig Respekt entgegen brächten.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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06.09.2016, 16:42 #4
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06.09.2016, 18:12 #5
AW: AKH-Mitarbeiterin packt aus: Asylwerber sollen bei Operationen bevorzugt werden
Da Kassenpatient sich bei Allgemeinmediziner, Fach- und Zahnärzten schon ganz weit hinten einordnen darf, ist die Bevorzugung der Asylbewerber bei Operationen nicht verwunderlich.
Die Zuzahlungen kann sich manch Deutscher nicht mehr leisten, deshalb schicken Ärzte und Krankenhäuser ihre Rechnungen für die zu erbringenden Eigenleistungen schon fast ausschließlich über Incassobüros an die Patienten.
Bei den Flüchtlingen und Asylanten sieht es anders aus, denn dort zahlen wir Steuerzahler und Versicherten die komplette Gesundheitssanierung. Da bleiben die Untersucher, Operateure und Sanierer nicht auf etwaigen Rechnungen zahlungsfähiger Patienten sitzen.
Ein Flüchtling/Asylant braucht auch keine 10 € Selbstbeteiligung pro Tag im Krankenhaus bezahlen, es könnte ja sein Taschengeld schmälern."Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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