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    Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

    Über QQ Quotenqueen auf diesen Artikel aufmerksam gemacht worden.

    Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

    In nahezu allen Clubs oder Diskotheken in Freiburg haben Flüchtlinge keinen oder nur begrenzt Zutritt. Zuvor hat es in einigen Lokalen Zwischenfälle gegeben, darunter sexuelle Übergriffe auf Besucherinnen.

    Angezeigt wurden die Vorfälle größtenteils nicht. Die Polizei hat keine Zunahme der Straftaten in diesem Bereich festgestellt. Es seien jedoch mehr Taschendiebstähle registriert worden. Deswegen will die Polizei nachts in der Innenstadt mehr kontrollieren. Zudem plant die Stadt einen runden Tisch mit den Clubbetreibern.
    Offensichtlich möchte die Stadt nicht, dass die Clubbetreiber ihre Clubs für Flüchtlinge sperren.

    Die und die Gäste sehen das jedoch anders:

    Drastische Auflistung von Vorfällen im White Rabbit

    Die Betreiber des Musik-Clubs White Rabbit finden klare Worte: "Wir haben beschlossen, dass wir vorerst keine Menschen mehr in das White Rabbit reinlassen werden, die nur eine Aufenthaltsgestattung besitzen", heißt es in einer E-Mail, die in der vergangenen Woche an Partyveranstalter des links-alternativen Lokals ging. Dies sei kein einfacher Schritt gewesen, aber man sehe derzeit keinen anderen Weg, "wie wir gewisse Probleme mit Geflüchteten in den Griff kriegen können".

    Neben Taschendiebstählen und einer Messerattacke auf einen Türsteher listen sie sexuelle Belästigungen, Eindringen in die Kabinen auf dem Frauen-WC, Verabreichen von K.o.-Tropfen und sogar eine versuchte Vergewaltigung auf. Club-Besucherin Annika (Name geändert) beschreibt im Gespräch mit der BZ eine Party nach einem Konzertbesuch im White Rabbit im Dezember. Eine große Gruppe afrikanischer Männer sei gekommen und habe tanzende Besucherinnen belästigt. "Ich bin beim Tanzen umringt und abgedrängt worden", berichtet die 46-Jährige. Sie fühlte sich bedroht. Die Situation sei "voller männlicher Gewalt" gewesen.
    Gäste und Personal gingen dazwischen. Zwei Männer flogen ihretwegen aus dem Club, fünf, weil sie eine andere Frau belästigt hatten. Auf der Treppe zur Straße musste sie sich durch eine Männermenge drängeln: "Ein Spießrutenlauf." Weitere Besucherinnen des Abends bestätigten den Bericht. "Das hat das Maß normaler Anmache in einem Club bei weitem überschritten", sagt eine Frau.

    In vielen Clubs werden Flüchtlinge nicht mehr eingelassen

    Taschendiebstähle und Belästigungen hat es auch in anderen Clubs gegeben. Mindestens ein halbes Dutzend Gastro-Betriebe hat nach BZ-Informationen die Einlasspolitik geändert.

    Der Betreiber eines Innenstadtclubs sagt, er lasse bereits seit mehreren Monaten Flüchtlinge nur zu bestimmten Veranstaltungen wie Reggae-Abenden ein.

    In einem anderem Lokal wurde die Einlasspolitik verschärft, nachdem Warnschilder in mehreren Sprachen nicht geholfen hatten.

    Dietmar Ganzmann, Betreiber der Studentendisko El.Pi, gewährt nur einer kleinen Gruppe von Flüchtlingen pro Abend Zugang. "Wir haben traditionell eine harte Tür. Die Türsteher sind marokkanischer Abstammung und kennen ihre Pappenheimer. Das braucht Fingerspitzengefühl."
    Auch im Jazzhaus war in dieser Woche der Umgang mit Geflüchteten Thema, nachdem die Diebstähle zugenommen hatten. "Wir haben den politischen Anspruch, ein weltoffener Club sein", sagt Michael Musiol, "wir können es aber auch nicht so laufen lassen. Anspruch und harte Realität gehen da auseinander."

    Peter Bitsch, Betreiber der Diskothek Kagan im Bahnhofsturm, hat beobachtet, dass viele Frauen sich nicht mehr sicher fühlen. Sie ließen sich direkt vor die Türe bringen und würden nicht mehr, wie früher, von Disko zu Disko ziehen.

    Die Polizei weiß von nichts:

    Die Vorfälle in den Clubs – von Taschendiebstählen abgesehen – sind Harry Hochuli, dem Leiter des Innenstadtreviers Freiburg-Nord, nicht zu Ohren gekommen. Bei sexuellen Belästigungen jeder Art sei die Dunkelziffer hoch, im Nachtleben werde vieles durch Freunde oder Türsteher geklärt. Was Hochuli aber auffällt: Die Zahl der Männergruppen, die nachts in der Stadt umherziehen, habe zugenommen. Zudem habe sich das Feier-Gebiet deutlich vergrößert. "Wenn viele an der Tür abgewiesen werden, werden sie aggressiv, und das Problem verlagert sich auf die Straße", so der Revierleiter. Die Polizei will mit mehr Personenkontrollen dagegenhalten.
    Clubs begeben sich rechtlich auf dünnes Eis

    Der Knackpunkt ist: Die Nachtgastronomen dürfen Flüchtlinge und andere Menschen mit Migrationshintergrundwegen des Rechts auf Gleichbehandlung nicht pauschal abweisen. "Das ist ein sehr schmaler Grat. Ein Club müsste, wenn er verklagt wird, vor Gericht beweisen, dass er nicht diskriminiert hat", sagt Alexander Hangleiter, Geschäftsführer beim Deutschen Hotel- und Gaststättenverband in Freiburg. Er sieht aber auch die Zwangslage der Gastronomen, denen die Gäste wegbleiben, wenn sie nicht gegen die Missstände einschreiten. Hangleiter räumt ein: "Ich bin ratlos, wir brauchen Hilfe von Fachleuten."
    Die Beratungsstelle Frauenhorizonte rät Frauen, die belästigt werden, sofort Dritte anzusprechen und Hilfe beim Barpersonal zu holen. "Clubs verdienen daran, dass Menschen kommen, feiern und trinken", sagt Claudia Winker, die Leiterin von Frauenhorizonte. Bar- und Sicherheitspersonal müsste daher für sexualisierte Gewalt sensibilisiert sein. Schilder in mehreren Sprachen seien ein Anfang, auch T-Shirts mit Slogans wie "Keine Anmache in unserem Club". Unter Umständen sei auch mehr Personal nötig. "Die Clubs müssen eindeutig Stellung beziehen, welches Verhalten okay ist und welches nicht." Zur Türpolitik der Clubs sagt sie: "Ich hoffe, dass hier andere Möglichkeiten gefunden werden, als beim Einlass zu diskriminieren."

    So sieht es auch der Freiburger Islamwissenschafter Abdel-Hakim Ourghi: Das sei für junge Männer, die auf der Suche nach Freiheit nach Europa gekommen seien, "tief verletzend".
    http://www.badische-zeitung.de/freib...nd-diskotheken

    Wir dürfen uns auf eine spannende Zukunft gefasst machen. Es kommen ja derer mehr. Der Zuzug in diesem Jahr wird bei mindestens 800.000 Flüchtlingen liegen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

    Man sollte diesem Gesindel schon den Zutritt in dieses Land verwehren. Aber solange die Gutmenschen an der Macht sind und immer süße Kinder mit großen Kulleraugen sehen und die analphabetischen Verbrecher nicht wahrnehmen ...

  3. #3

    AW: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

    Tatsache ist, das sich die Flüchtlinge, Asylbewerber und muslimische Migranten generell nicht an bestehende Hausordnungen halten und nicht benehmen können.
    Rechtlich gesehen haben die Betreiber von Clubs und Diskotheken ein Hausrecht das ihnen erlaubt zu bestimmen wen sie einlassen und wen nicht.
    Was Hochuli aber auffällt: Die Zahl der Männergruppen, die nachts in der Stadt umherziehen, habe zugenommen. Zudem habe sich das Feier-Gebiet deutlich vergrößert. "Wenn viele an der Tür abgewiesen werden, werden sie aggressiv, und das Problem verlagert sich auf die Straße"
    Schon merkwürdig, auf der Straße will man die Probleme nicht sehen, die sonst in den Clubs ausgetragen werden. Ganz schön widersprüchlich, dabei sind die Probleme für die Polizei auf der Straße doch viel einfacher zu lösen als in einem Club.

    Der Koran verbietet den Alkohol, wenn ich jedoch sehe das 90% der Moslems sich den Kopf mit Alkohol zuballern, so kann man doch auch feststellen, das ein Moslem das was ihm der Glauben verbietet ebenso gerne auslebt wie Belästigung, Vergewaltigung, Mord und Totschlag.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  4. #4
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    AW: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

    Bitte, bitte schaut den kleinen doch in die Augen. Sind sie nicht trollig? Ja sind sie, bis sie älter werden und unsere Gesellschaft verachten. Bombe um den Bauch und gut ist es in
    den nicht islamistischen Ländern. Es warten ja zig Jungfrauen und ein riesen Palast um ins Paradies zu kommen.

  5. #5
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    AW: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Tatsache ist, das sich die Flüchtlinge, Asylbewerber und muslimische Migranten generell nicht an bestehende Hausordnungen halten und nicht benehmen können.
    Rechtlich gesehen haben die Betreiber von Clubs und Diskotheken ein Hausrecht das ihnen erlaubt zu bestimmen wen sie einlassen und wen nicht.

    Schon merkwürdig, auf der Straße will man die Probleme nicht sehen, die sonst in den Clubs ausgetragen werden. Ganz schön widersprüchlich, dabei sind die Probleme für die Polizei auf der Straße doch viel einfacher zu lösen als in einem Club.

    Der Koran verbietet den Alkohol, wenn ich jedoch sehe das 90% der Moslems sich den Kopf mit Alkohol zuballern, so kann man doch auch feststellen, das ein Moslem das was ihm der Glauben verbietet ebenso gerne auslebt wie Belästigung, Vergewaltigung, Mord und Totschlag.
    Die Clubs haben zwar ein Hausrecht, dürfen aber generell einer bestimmten Gruppe den Zutritt nicht generell verweigern, das ist das Problem. Frankreich hat mit seinen Kolonialmoslems schon seit vielen Jahren Probleme. Die Clubs und Diskotheken dort reagieren mit Einlaß nur mit Clubausweis - und den muss man erst einmal erhalten - und scharfen Einlasskontrollen. In die Clubs kommt nicht jeder rein.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6

    AW: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

    Also, ich habe eine Zeitlang ein reines Bikerlokal geführt .... rate mal wer dort generell keinen Einlass bekam. Und nein es war kein Rockerlokal a la Hells Angels, sondern ein Treff für durchreisende Biker mit Angeboten vom Frühstück über Mittagstisch sowie Kaffe und Kuchen .....Die geringsten Einnahmen verzeichnete der Alkohol. Leider mußte ich das Lokal aufgeben, da es einem Supermarktneubau weichen mußte.
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  7. #7
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    AW: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

    @ Turmfalke

    Der Artikel ist vom 22. Januar.
    Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
    Doch:
    https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/

  8. #8
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    AW: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

    Zitat Zitat von Nonprophet Beitrag anzeigen
    @ Turmfalke

    Der Artikel ist vom 22. Januar.
    Dann sollten wir mal nachschauen, wie die Geschichte weiterging.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

    Im Grunde muss so etwas ohne Inanspruchnahme des Justizapparates geregelt werden. Die Leute, die sich nicht an die Regeln halten wollen, sollten kräftig durchgeprügelt werden. Das dürfte sie in Zukunft davon abhalten auffällig zu werden. Man könnte sie auch ein paar Kilometer vom Stadtrand entfernt aussetzen und unbekleidet in die Nacht rausjagen. Das ganze gefilmt und bei youtube hochgeladen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10

    AW: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

    Ach, sind sie nicht süß in ihrer Ohnmacht? :-) = Betreiber und " Urgäste ". Ja, ja, man muß sich eben e n t s c h e i d e n. Da hilft kein Ausweichen ect..

    An alle mitlesenden " Michels " mein Ratschlag: dort wo ihr euch durch Merkelgäste nicht mehr wohl fühlt- b o y k o t t i e r e n !!!!!!!!!!!!!!!

    Denn dann geht es in dieser Raff- und Abzockgesellschaft sehr schnell ans Eingemachte ( an die Kohlen ), dann wird fast jeder Flüchtlingsbefürworter sehr schnell ein Gegner, wenn seine " Geschäfte " darunter leiden.

    Fazit: ich muß immer wieder über die Dummheit dieses Volkes meinen Kopf schütteln, was hätten die für eine Macht, wenn sie etwas heller wären.

    ( Einkaufzentren in Großstädten= fast leer, Diskos mit Einlass für die Weltbevölkerung= l e e r, Freibäder (Hallenbäder )= l e e r !!! usw., usf. )

    PS.: Steuersäckel= l e e r Aktienbesitzer( beutel )= l e e r Arbeitslosenzahen= :-)

    Denke, nur das wäre der einzige nicht " strafbare Weg " diese abgehobene Politclique zu stürzen!

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