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20.07.2016, 12:54 #11
AW: Nach Terrorattentat in Zug: Flüchtlinge besser integrieren
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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20.07.2016, 16:28 #12
AW: Nach Terrorattentat in Zug: Flüchtlinge besser integrieren
...)Indes sorgt sich Tobias Klaus vom Bundesfachverband Minderjährige Unbegleitete Flüchtlinge nach dem Axt-Angriff um den Ruf seiner oft von schweren Schicksalen belasteten Schützlinge: "Wir können nur davor warnen, jetzt die unbegleiteten Minderjährigen als Gruppe unter Terrorverdacht zu stellen. Die Antwort sollte vielmehr sein, unsere guten Betreuungsstandards wieder voll anzuwenden und nicht abzubauen, wie es etwa das Bundesland Bayern im Bund vorantreibt."
Zum Thema minderjährige unbegleitete Flüchtlinge möchte ich an folgende Pressemeldungen erinnern:
Rund ein Viertel der 115 bekannten schwerkriminellen jugendlichen Intensivtäter in Hamburg sind unbegleitete junge Flüchtlinge. Ein LKA-Dossier zeigt die Hilflosigkeit der Ordnungshüter.
https://open-speech.com/threads/6732...htlingskindernIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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20.07.2016, 16:35 #13
AW: Nach Terrorattentat in Zug: Flüchtlinge besser integrieren
Gauck ist ein schwätzender Dummkopf. Gerade dieser Afghane galt als sehr gut integriert. Warum kümmern sich diese ganzen Refugees-are-wellcome-Brüller nicht, wo sind die Linken, die Grünen, die SPD? Warum kümmert sich Merkel nicht in ihrer Freizeit um Flüchtlinge? Und natürlich der Bundesopa selbst, Herr Gauck reden sie nicht, helfen sie lieber.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Nach Terrorattentat in Zug: Flüchtlinge besser integrieren
Mehr Integration heißt ja in diesen Fällen nicht ein Eintauchen in die Gemeinschaft mittels eigener Leistung kombiniert mit Chancen, sondern meint ein einseitiges Entgegenkommen, dem zu Integrierenden alle Möglichkeiten auch finanzieller Art ohne Gegenleistung zu bieten. Diese Integration versteht ihren Sinn und Zweck nicht in der Assimilation, sondern in etlichen Sonderwürsten, die es nur und exklusiv für die Flüchtlinge gibt, um vermeintliche Benachteiligungen, die diese in ihrem Leben erfahren mußten, auszugleichen. Würden bei Deutschen, die leistungslos und ohne passende Qualifikation, womöglich auch ohne erkennbaren Feiß und Willen, von den Gemeinden kostenlose Häuser neuerer Bauart, meist Reihenhäuser, die Wogen der Empörung hochschlagen, ist eine Wohnraumverteilung dieser Art, bereits mehrfach in Deutschland umgesetzt, bei Flüchtlingen so etwas wie eine Ablaßhandlung, denn sie haben es ja so schwer. Man unterläßt nichts, diesem Personenkreis das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, würde dies bei einem Deutschen, selbst wenn er arme Kinder zu unterhalten hätte, niemals tun. Die sollen mal selber und wo kämen wir da hin, nein, der soll sich mal schön anstrengen, geschenkt gibt es schließlich nichts und man kann auch nicht alles in seinem Leben haben. Dann soll er mal verzichten und vielleicht kann er ja einen Antrag stellen und wenn es nichts gibt, Pech gehabt. Und die ganz netten Zeitgenossen schauen vielleicht noch im Keller und ihrer Garage nach alten, antiquierten Gegenständen, die eigentlich keiner mehr haben möchte, und entsorgen diese als Geschenk. Solche Geschenke wären Flüchtlingen selbstverständlich nicht zuzumuten. Da darf es dann durchaus schon mal etwas besseres sein. Wer weiß, vielleicht verbirgt sich ja hinter dem Flüchtling ein Arztkollege? Oder doch eher nicht, aber der Flüchtling ist doch jemand, der die Rolle des Eingeborenen einnimmt. Er ist da und wird einem nicht gefährlich. Kein Konkurrent und niemand, der den eigenen Wohlstand in Frage stellt, denn er kommt ja nicht aus derselben Sozialgemeinschaft und könnte daher vielleicht den berechtigten Wunsch haben, weniger Danke zu sagen und dafür Forderungen zu stellen. Der Flüchtling jedoch, der keine Ansprüche stellen kann, ist daher beliebtes Streichelobjekt Man kann ihn sogar dazu verwenden, einem die armen Deutschen vom Hals zu halten, indem man als guter Mensch doch klarstellt, dass es Flüchtlinge so viel schwerer haben und so viel mehr Hilfe benötigen, wegen der Ungerechtigkeiten auf der Welt, denn der arme Deutsche..... ist ja eigentlich gar nicht so arm. Er besitzt stellvertretend den Reichtum des Spenders, sein Domizil, seinen Whirlpool, sein großes Auto und wenn der Arme dann zu Fuß geht, begeht er die Ablaßhandlung für den Wohlstandsbürger. Es fahren ja sowieso zu viele Autos herum.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.07.2016, 17:14 #15
AW: Nach Terrorattentat in Zug: Flüchtlinge besser integrieren
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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AW: Nach Terrorattentat in Zug: Flüchtlinge besser integrieren
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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21.07.2016, 10:41 #17
AW: Nach Terrorattentat in Zug: Flüchtlinge besser integrieren
Na, ja, in meiner Jugend gab es noch einen Spruch, der lautete, entweder hat jemand was in der Birne oder....
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22.07.2016, 01:23 #18
AW: Nach Terrorattentat in Zug: Flüchtlinge besser integrieren
Gutmenschliches, dummes Gesülze! Klar, Schuld sind immer die Deutschen, den sie haben den Täter nicht gut genug integriert. Schuld sind nie die Täter, vor allem dann nicht, wenn sie Moslems sind.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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