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  1. #1

    WHO über den Intelligenzquotienten islamischer Länder

    Einfluss der „Rasse“ auf die Intelligenz
    Nach Richard Lynn und Tatu Vanhanen

    In dem in der Zeitschrift Population and Environment im Jahr 2002 erschienen Artikel „Skin color and intelligence in African Americans“ behauptet Lynn, dass die Helligkeit der Hautfarbe von Afroamerikanern positiv mit dem Intelligenzquotienten korreliert ist. Er erklärt dies mit der höheren Beimischung von „kaukasischem Erbmaterial“. In seinem Buch Race Differences in Intelligence:

    In Evolutionary Analysis (2006) ermittelt Lynn Intelligenzquotienten von Völkern auf der ganzen Welt.

    Als am intelligentesten sieht Lynn die Juden an, die er als eigene Rasse betrachtet. Er behauptet des Weiteren, dass die Ostasiaten einen durchschnittliche Intelligenzquotienten von ungefähr 105, Europäer 100 und die Bewohner Afrikas südlich der Sahara von 80 und weniger haben.

    Dies hänge mit dem höheren Selektionsdruck in den schwieriger zu bewohnenden nördlichen Breiten, die das Entstehen intelligenterer Völker fördere, zusammen. Er bringt die Errungenschaften der Völker in der Mathematik, Wissenschaft und Wirtschaft mit der durchschnittlichen Intelligenz ihrer Mitglieder in Verbindung.

    In seinen Büchern Dysgenics: Genetic Deterioration in Modern Populations (1996) und Eugenics: A Reassessment meint Lynn, dass die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verbreitete Verurteilung der Eugenik überzogen ist.

    Viel Lob erhielt Eugenics von der American Psychological Association Review of Books (Lykken 2004). Diese bezeichnete „Dysgenics“ als „ein exzellentes, wissenschaftliches Buch …“ und merkte an, „man kann ihm in keinem Punkt auf vernünftige Weise widersprechen, sofern man ein Argument finden kann, das er noch nicht selbst widerlegt hat.“

    Das Fachjournal Nature bezeichnete Eugenics als eine „umfassende Geschichte“ dysgenischer Trends, die „angesichts der Wichtigkeit des Themas“ sehr willkommen sei.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Lynn


    Merkel-Flüchtlinge kommen aus Ländern mit dem niedrigsten IQ der Welt

    Akif Pirincci veröffentlichte einen neuerlichen Bericht der WHO (Weltgesundheit-Organisation“) zur weltweiten IQ-Verbreitung:

    „So gibt die Weltgesundheitsorganisation folgende Daten zum durchschnittlichen IQ in diesen Ländern an, wo auch die Flucht-Männer herkommen: Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Yemen 85, Irak 87 usw.

    Ach, den bedeutenden Vergleich dazu hätte ich beinahe vergessen: Deutschland 105 (allerdings nur bei der autochthonen Bevölkerung; die Migranten, die hier geboren und aufgewachsen sind, besitzen im Durchschnitt den gleichen IQ-Wert wie ihre Landsleute in den Herkunftsländern.)“



    Was Pirincci schrieb, ist das Ergebnis aller seriösen Untersuchungen zur weltweiten Verbreitung der Intelligenz. Selbstredend werden diese Untersuchungen von den Hauptfördern des Islam, den Linken, strikt abgelehnt und als „rassistisch“ abgetan. Denn, so deren Credo: Der Mensch ist überall gleich. womit sie identisch meinen, identisch bzgl. ihren Fähigkeiten, ihrer Intelligenz, ihren Erbanlagen.

    Was natürlich sozialistischer Unsinn ist. Kaum andere wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse zum Menschen sind so unwiderlegbar wie die, dass wir Menschen ungleich sind. Und dass diese Ungleichheit vor allem (nicht nur) durch die Gene gesteuert werden. Die von den Linken stets wie ein Banner hochgehaltene Gleichheit der Menschen gilt auch im deutschen Grundgesetz nur für deren Gleichheit vor dem Gesetz.

    Alle Untersuchungen zum Völker-IQ zeigen: islamische Länder bilden weitweit das Schlusslicht

    Die Zukunft Europas und der Welt werden zeigen, ob solche Erkenntnisse überhaupt noch publiziert werden dürfen. Denn, sollte der Islam siegen, ist’s vorbei mit Wissenschaft und Objektivität. Von da an wird alles im Dienst des Islam zu stehen haben. Und da darf natürlich eine Nachricht, dass moslemische Länder in Bezug auf den Intelligenzquotienten weltweit das Schlusslicht bilden, nie und nimmer veröffentlicht werden.

    Denn, Moslems wissen’s genau, alle Weisheit steht im Koran. Und daher kann nicht sein, dass sie, die Rechtgläubigen, intelligenzmäßig so saumäßig schlecht abschneiden. Keinen einzigen wissenschaftlichen Nobelpreis konnten sie, die 1,3 Milliarden Menschen zählen, erzeugen. Während Juden, weltweit schlappe 17 Millionen Menschen zählend einschließlich der in den USA und Europa lebenden, relativ und absolut die meisten Nobelpreise abräumten.
    http://michael-mannheimer.net/2016/0...scher-laender/

  2. #2
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    AW: WHO über den Intelligenzquotienten islamischer Länder

    Intelligenz ist vererbbar genauso wie Charaktereigenschaften. Wenn aber Jahrhunderte innerhalb der eigenen Familie geheiratet wird, kann sich nichts weiterentwickeln.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: WHO über den Intelligenzquotienten islamischer Länder

    Ja.. Richard Lynn, guter Mann. :-)

    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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