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Hits: 1367 | 06.07.2016, 10:27 #1
Köln Polizist schildert CSD-Erfahrung: „Mir wurde ständig an den Hintern gegriffen“
Was müssen Kölns Polizisten beim CSD so alles erleben? Vieles bleibt in den eigenen Reihen, gelangt nie an die Öffentlichkeit.
Doch nach den Homophobie-Vorwürfen eines Teilnehmers meldete sich jetzt ein Polizeibeamter beim EXPRESS.
An den Hintern gegriffen
Er sagt: „Als ich in Uniform auf dem CSD arbeiten musste, gab es diverse Homosexuelle, die mir im Vorbeigehen einfach an den Hintern gegriffen haben.“
Zunächst konnte der Polizist darüber nur lächeln: „Als ich dann jedoch mal meinte, dass ich Polizist und kein Freiwild bin und zudem noch betont habe, dass ich das etwas ekelhaft finde, wurde ich direkt als „homophober Faschist!“ beleidigt.“
Sex in Straßenecken
Der Frust sitze tief. Auch bei spontanem Geschlechtsverkehr in einigen Straßenecken abseits des CSD müssten die Polizisten immer wieder einschreiten – ein unangenehmer Job:
„Auch hier darf man sich dann oft anhören, dass der CSD doch eine besonders Veranstaltung sei – und man da gefälligst nicht homophob zu sein hat!“
Trauriges Resümee
Das Resümee des Polizisten: „Die angeblich so toleranten Homosexuellen sind nur so lange tolerant, wie es um ihre eigenen Belange geht. Ich glaube, das nennt man Doppelmoral…“
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06.07.2016, 14:01 #2
AW: Köln Polizist schildert CSD-Erfahrung: „Mir wurde ständig an den Hintern gegriffen“
Ich finde so langsam übertreibt die homosexuelle Szene.
Eigentlich ist es mir schnuppe ob Männlein Männlein liebt oder Weiblein Weiblein ... aber wenn Männer Männer poppen und Frauen Frauen ... dann braucht sich niemand über stark sinkende Geburtenraten wundern. Das eigentliche Familienbild Vater, Mutter, Kind wird allmählich zerstört. Allerdings auch kein Wunder bei dieser miserablen Familienpolitik.
Ich kann nicht nachvollziehen warum man diesen gleichgeschlechtlichen Beziehungen, ob nun in Ehe oder nicht, auch noch Adoptionen von Kindern erlaubt... mal ganz davon abgesehen, das die meisten adoptierten auch noch aus dem Ausland kommen.
Da aber auch immer mehr Politiker aus dem Homolager kommen, wird man sich an dieser genetisch kranken Gesellschaftsschicht gewöhnen müssen."Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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06.07.2016, 15:11 #3
AW: Köln Polizist schildert CSD-Erfahrung: „Mir wurde ständig an den Hintern gegriffen“
Uniform sieht die Homoszene als Maskerade in ihrem Rollenspiel.
Die stecken so in ihrer Gedankenwelt, dass sie die reale Welt kaum noch ernst nehmen und respektieren.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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06.07.2016, 16:35 #5
AW: Köln Polizist schildert CSD-Erfahrung: „Mir wurde ständig an den Hintern gegriffen“
„Die angeblich so toleranten Homosexuellen sind nur so lange tolerant, wie es um ihre eigenen Belange geht. Ich glaube, das nennt man Doppelmoral…“Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.07.2016, 17:53 #6
AW: Köln Polizist schildert CSD-Erfahrung: „Mir wurde ständig an den Hintern gegriffen“
Das ist doch echt nichts Neues mehr, wo bleibt eigentlich die Toleranz der Homosexuellen gegenüber den Heterosexuellen?
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